Bei Eintracht Frankfurt spielt Mahmoud Dahoud (29) aktuell keine Rolle mehr. Der zentrale Mittelfeldspieler stand beim 3:0-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim zuletzt nicht im Spieltagskader – ein weiteres Indiz dafür, dass sich die Wege im Sommer trennen könnten. Wie Sky berichtet, sollen sich die Verantwortlichen der Eintracht nach der Saison mit Dahoud zusammensetzen, um über seine Zukunft zu sprechen.
Der 29-Jährige war erst im vergangenen Sommer ablösefrei von Brighton & Hove Albion nach Frankfurt gekommen, konnte sich jedoch nie nachhaltig empfehlen. Auch in der Rückrunde spielte Dahoud unter Trainer Dino Toppmöller sportlich kaum eine Rolle. Den letzten Einsatz absolvierte er Mitte März gegen Ajax.
Ausstiegsklausel macht Transfer realistisch
Ein Tapetenwechsel erscheint daher zur neuen Saison realistisch – auch, weil Dahouds bis 2026 laufender Vertrag eine Ausstiegsklausel beinhalten soll. Diese liegt dem TV-Sender zufolge unter 5 Millionen Euro und könnte potenziellen Interessenten den Weg ebnen.
Für Dahoud gilt es nun, einen Neustart ins Auge zu fassen – ob in der Bundesliga oder im Ausland, bleibt abzuwarten. In Frankfurt scheint das Kapitel bereits vorzeitig zu enden.
Wäre er damals in Gladbach geblieben…sportlich war es seine erfolgreichste Zeit
sehe ihn langfristig bei Sandhausen
Ich hätte mir tatsächlich gewünscht, dass er bei der Eintracht öfter als Offensiversatz für Götze gebracht wird. Er ist kreativ und auch torgefährlich und hätte bestimmt Impulse und Entlastung für Götze gebracht. Auf der 6/8 ist mit Skhiri, Larsson, Hojlund, Tuta eigentlich genügend Personal vorhanden gewesen. Schade. Da es letztes Jahr bei Stuttgart auch nicht richtig mit ihm funktioniert hat, muss es sicher auch ein stückweit an ihm liegen.
Eine Karriere, die ich bis heute nicht nachvollziehen kann.
Ich war der Meinung, er würde eine weltweite Karriere hinlegen – wie ein Gündogan. Genie, wahnsinn und viel verletzuns pech lagen bei ihm so dicht beieinander wie selten zuvor. Ich verfolge seinen Werdegang bereits seit dem ersten Tag und finde es wirklich sehr schade, wie sich alles entwickelt hat.
Ich drück dir die Daumen amigo
Persönlich glaube ich, dass es bei ihm nicht an den fußballerischen Qualitäten scheitert sondern an den mentalen. Sinnbildlich dafür war die eine PK, bei der er einem nur mehr Leid tun konnte. Er wirkt immer extrem introvertiert und als hätte er gar kein Selbstvertrauen. Vielleicht wäre seine Karriere unter einem Mentor wie Klopp ganz anders verlaufen.
Gladbach wenn Weigl geht
Er weiß nicht was er dazu sagen soll
Kann man ja vielleicht mal den Pressesprecher kurz fragen
Wäre für einige mittelklassige Vereine interessant: Bremen, Augsburg, Mainz, usw...
Für solche Vereine wäre er der absolute Jackpot.
Aber eig ne Stufe zu niedrig für ihn.
Ab zu Werder
Ist die Frage, wie da der Bedarf ist. Die Mittel sind ja immer noch recht begrenzt. In der Defensive gehen Defensive einige (bis zu 4) und für die braucht es Ersatz. Das Mittelfeld ist momentan recht gut besetzt (was sich ändert, wenn Schmid oder Stage ein zu gutes Angebot kriegen), wenn auch nur nominell doppelt. Wird spannend im Sommer.
Dahoud wäre, wenn er an seine guten Momente anknüpft, definitiv eine Verstärkung und würde mich freuen.
Schade eigentlich. So gute Anlagen… wirkte bei jeder Mannschaft wie zur falschen Zeit am falschen Ort.
Hat doch eig ordentlich gespielt bei Eintracht in den kurzen Einsätzen oder bin ich falsch informiert?
Der Arme
Alles. Außer Arm 💵 😂
Finished
Mainz verkauft Amiri überteuert und holt Dahoud als Ersatz. Fände ich interessant 👀
Die beide sind Gegenteile, so wie ja und nein, schwarz und weiß, Salat und Fleisch, Quadrat und Kreis
„Schon gut, hab' verstanden, hör'n Sie mit der Laberei auf und fahr'n sie weiter!"
A man of culture as well 🧐😁
Ab zu 1860 München, Jens Lehmann wird dich besser fördern als Dino!
Dahoud bestimmt ab
Zumindest legendären Auftritt bei der Pressekonferenz gehabt.
Ich glaube er ist ein Mensch der für diese Art von Druck nicht gemacht ist.
Finde es aber absolut unpassend jemanden für so einen Auftritt dann noch auszulachen.
Man hätte mehr aus der Tragödie um Robert Enke lernen sollen.