Mahmoud Dahoud | Eintracht Frankfurt

Tendenz Richtung Dortmund

20.03.2017 - 11:01 Uhr Gemeldet von: Max Hendriks | Autor: Max Hendriks

Am gestrigen Sonntag bekam Mahmoud Dahoud keine Chance, sich im Heimspiel gegen den FC Bayern München zu beweisen, aufgrund von muskulären Problemen konnte der zentrale Mittelfeldspieler nicht auflaufen.


Wie der "kicker" berichtet, bekamen somit mehrere englische Scouts das Objekt der Begierde im Stadion nicht zu Gesicht. Spätestens nach seinem Weitschusstor in der Europa League gegen den FC Schalke 04 sei Dahoud wieder mehr in den Fokus der englischen Klubs gerückt, vor allem Pep Guardiolas Manchester City und Jürgen Klopps Liverpool gelten als potenzielle Abnehmer.

Favorit sei aber laut dem Fachmagazin immer noch Borussia Dortmund. Trotz hartnäckiger Bemühungen von Klub und Sportdirektor Max Eberl, Dahouds 2018 auslaufenden Vertrag noch zu verlängern und in diesem Zuge die Ausstiegsklausel zu abzuändern, gehe die aktuelle Tendenz klar in Richtung BVB. Somit würde für die Schwarz-Gelben im Sommer eine Summe von rund 12 bis 14 Millionen Euro fällig, falls die entsprechende Vertragsoption gezogen wird.

Quelle: kicker

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
3,64 Note
3,50 Note
4,25 Note
4,00 Note
Saison
2021/22
2022/23
2023/24
2024/25
Einsätze
22
9
13
3
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  • KOMMENTARE
  • 21.03.17

    Dortmund kauft Gladbach immer kaputt!!11!1!!1!!!!1

  • 20.03.17

    Also für den Preis muss der BVB Ihn ja einfach holen... das ist ja fast geschenkt ehrlich gesagt.
    Denke würde auch sehr gut neben Weigl oder Castro agieren oder ggf. auch die Position von Guerreiro spielen. Im Endeffekt kann man nur Gewinn machen, da sein MW in England sicher jetzt schon über den 12-14Mio liegt und er mit den Mitspielern beim BVB sicher auch nochmal einen Sprung machen könnte. Zudem wird der BVB sicher auch Abgänge verzeichnen im Sommer und da wären im DM auch einige Kandidaten mit Sahin, Rode oder Merino die wechseln/verliehen werden. Bender wird sicher auch nicht so erfreut sein mit seinem aktuellen Standing und dann muss der BVB seinen Kader ja auch für die 3 Wettbewerbe breit genug aufstellen.
    Fände Tielemanns zwar noch einen ticken besser, da er noch Abschlusstärker ist aus der 2. Reihe aber kostet auch min. das Doppelte.

    Das Potential sich durchzusetzen hat Dahoud sicherlich und Castro ist mit fast 30 ja auch nicht mehr der jüngste... selbst wenn Dahoud nicht direkt gesetzt wäre könnte er mit dem Kader wachsen und wie man an Weigl, Pulisic, Guerreiro und Dembele sieht schaffen es auch junge Spieler so manch alten Hasen zu verdrängen.

  • 20.03.17

    ein trauriger witz sind die mittlerweilen überspitzten transfer/ablösesummen

    • 20.03.17

      @Dragon6680, richtig, nicht Dahoud ist zu billig, sondern die Anderen jungen Burschen einfach überbezahlt, den Medien und Spielerberatern "sei Dank".

    • 20.03.17

      Das ist das Ergebnis der Aufgabe fester Wechselkurse Anfang der 70er bzw. der Aufgabe des Bretton-Woods-Abkommens. Ab da an vervielfachte sich die Geldmenge in Relation zu den tatsächlich vorhandenen physischen Werten. Dieses Phänomen wird alle paar Jahre/Jahrzehnte durch schwere Wirtschaftskrisen teilbereinigt.

      Das Problem bleibt aber bestehen und grundsätzlich ist zu befürchten, dass die Krisen zukünftig noch deutlich tiefgreifender werden, da schon wieder ohne Hemmung dereguliert und gezockt wird, d.h. die Geldmenge wird ausgeweitet ohne das sich dies in wirklich vorhandenen Werten ausdrückt.

      Die Finanzdienstleistungsbranche ist, wie z.B. der militärisch-industrielle Komplex und die Pharma-Konzerne längst zu mächtig als das man gegen sie wirksame Politik machen könnte.

    • 20.03.17

      @savon, hört sich nach "Seifenblase" an, die jederzeit platzen könnte.

    • 20.03.17

      Das ist ja auch der Fall. Die mit der Kohle zocken, die 90% der nicht-reichen Bürger haften für die Schäden in Form ihrer Steuern und der nichtgezahlten/gedrückten Renten, fehlender Gesundheitsversorgung/Bildung, steigenden Kosten/Qualitätsverlust der angebotenen Leistungen.

      In den letzten Jahrzehnten wurden immer mehr Dienstleistungen/ ursprünglich hoheitsstaatliche Aufgaben "liberalisiert"/"privatisiert", damit die sich ausweitende Geldmenge sinnvoll angelegt werden kann.

      Die Bahn, die Energieversorger, die Post, die Renten...in den USA versuchen sie jetzt schon bundesweit das staatliche Bildungssystem komplett an die Wand zu fahren, Stichwort: "charter schools".

      http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/usa-krise-im-bildungssystem-der-kampf-der-schulen-a-1136040.html

      Das Problem an diesem allgemein als "neoliberal" bezeichneten Vorgehen ist, dass am Ende ein handlungsunfähiger Minimalstaat zurückbleibt, in der gleich einer Dystopie ein Geldadel über den Rest herrscht.

      Zurück zum Thema: Die steigenden Ablösesummen sind ein Ärgernis, aber das eigentliche Problem ist viel tiefgreifender.

    • 20.03.17

      Schon traurig, da fühlt man sich zurückversetzt in längst vergessen geglaubte Kolonialzeiten.

    • 20.03.17

      @savon deine Ausführungen mögen ja ihre berechtigung haben... allerdings liegt es sicher nicht am aufgeblasenen militärisch-industriellen komplex oder der pharma industrie, dass derzeit der Ablösewahnsinn herrscht, sondern an der Öffnung des Sports für reiche Aurelius-Typen dieser Welt, die damit einen neuen Weg gefunden haben, wie sie zeigen können, dass sie den Längsten haben...

    • 20.03.17

      Wenn du derzeit sagst, denkst du dann, dass sich die Ablösesummen ohne eine tiefgreifende Struktur irgendwann von selbst wieder einpegeln werden?

      Und doch, die Öffnung des Sports für reiche Aurelius-Typen hängt unmittelbar mit den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zusammen, weil immer mehr Bereiche kapitalisiert worden sind. Das Geld muss ja erstmal so wertlos, weil real nicht gedeckt, sein, damit man für einen Spieler 100mio Euro bezahlt.

      Der MI-Komplex und die Pharmaindustrie waren Nebenbeispiele für die Unreformierbarkeit gewisser Institutionen, die zu viel Macht bzw. Kontrolle bekommen haben.

    • 22.03.17

      Ich denke hier liegen unterschiedliche vorstellungen von "nicht real gedeckt" vor. Natürlich deckt und übersteigt eine Ablösesumme von 100 Mio. Euro bei 2 Jahren Restvertrag des Spielers höchstwahrscheinlich den Geldbetrag, den dieser Spieler seinem Verein in diesen 2 Jahren eingebracht hätte. Allerdings deckt der Betrag das Interesse des Gelgebers, der diesen Spieler in seinem Verein spielen sehen will.
      Wenn du dir Marken-Klamotten von beispielsweise Boss kaufst, erwartest du ja auch nicht, dass der Stoff und die Arbeitskraft die da reingesteckt wurden das Geld, das du bezahlst wirklich wert ist, sondern du bezahlst dafür, weil du es besonders stylisch findest mit dieser Mode und eben dem Markennamen rumzulaufen. Die Gewinnspanne bleibt dann bei dem Unternehmen hängen, welches dieser Marke vertreibt. Es gibt also die Superreichen, die sich diese Spieler um jeden Preis für ihren Klub sichern wollen. Das zieht andere Superreiche an, die den Fußball als Geschäft sehen und sich darauf spezialisieren solche Spieler hervorzubringen... allerdings müssen diese erstmal in bestimmte Klubs investieren, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Das ist das was die Chinesen gerade versuchen. Sie wetten darauf, dass die Ablösesummen weiter steigen, weil das globale Interesse am Fußball steigt (und dementsprechend auch reiche Fans ihr Geld hineinstecken) und investieren selbst in den europäischen Fußball, um von diesen steigenden Ablösesummen in Zukunft zu profitieren.
      Mit deiner Gesellschaftskritik hast du natürlich nicht unrecht, allerdings ist das Wetten auf bestimmte Ausgänge keine Ausgeburt der letzten Jahrzehnte. Die Fragen sind jedoch, ist es verwerflich die Menschen ihr Geld in etwas investieren zu lassen, was sie entweder unterstützen wollen oder von dem sie später profitieren wollen? Falls wir als Gesellschaft solche Investitionen nicht erlauben wollen, welche Konsequenzen hat das? Profitiert der Fußball im allgemeinen und auf lange Sicht von Investoren oder schaden sie eher? Bei all diesen Fragen kann man logisch dafür und dagegen argumentieren. Falls du solche "Wetten" generell verbieten möchtest, muss dir klar sein, dass dann keine Bank mehr Kredite an irgendwen vergeben darf, um seine Ausbildung, sein Auto oder seinen Hausbau im Voraus zu finanzieren. Das sind auch alles Wetten darauf, dass diese Menschen ihre Schulden in Zukunft abtragen. So ist es unter anderem zur Weltwirtschaftskrise Ende der 00er Jahre gekommen, als viele US- Bürger ihren Job verloren, konnten sie ihre Schulden bei den Banken nicht zurückzahlen, wodurch diese pleite gingen und ihrerseits ihre Schulden nicht zurückzahlen konnten. Wenn du diesen Banken aber jetzt generell verbieten würdest in die Leben von Menschen zu investieren, dann kann sich kaum jemand ein eigenes Haus leisten bevor er 30 Jahre gearbeitet und gespart hat. Das vermindert in diesen 30 Jahren die Kaufkraft von Menschen, sodass weniger Nachfrage entsteht und Arbeitsplätze in der Produktion verloren gehen. Kapitalismuskritik ist durchaus angebracht, aber man muss eben auch eine Art Alternativplan vorlegen.

    • 23.03.17

      Es gibt mehrere Probleme die der Kapitalismus in dieser Ausprägung geschaffen hat. Manche sind ihm generell immanent (fortwährendes Wachstum in einem geschlossenen Raum), andere wurden erst im Laufe der Zeit (z.B. 70er) hervorgerufen, begünstigt oder beschleunigt.

      Mir ging es jedoch nicht um eine Kapitalismuskritik an sich. Mir ging es darum das in den letzten Jahrzehnten offensichtlich die Spielregeln des (fiktiven) Gesellschaftsvertrags geändert worden sind, welcher gesellschaftlichen Frieden und somit Ausgleich anstrebt bzw. garantieren sollte. Es ist aus meiner Sicht kein zwingend-systemisches Problem, sondern ein Problem der fehlenden/falsch arbeitenden Institutionen.

      Am Ende dieser falsch arbeitenden Institutionen stehen dann in der Tat Menschen, die auf Grund fehlender Bonität niemals einen Hauskredit hätten bekommen dürfen. Es gibt Mittel zu messen, ob jemand in der Lage ist, einen Kredit abzubezahlen. Die Krise 2007 entstand ja gerade aus dem Grund, dass jedem Wanderarbeiter absurder Weise ein Hauskredit gewährt wurde. Es ist nun mal nicht möglich und es gibt auch gar keinen Anspruch darauf, dass sich jeder ein Haus bauen kann. Und wer hat letzten Endes die ganze Zeche der Banken und leichtgläubigen Kreditnehmern bezahlt?

      Die zukünftigen Generationen, wie sie auch andere Dinge bezahlen werden, denn der von vielen Seiten gepredigte Minimalstaat wird sich immer weniger gegen Lobbyismus zur Wehr setzen können, der gegen den allgemeinen Willen arbeitet. Jegliche Kompetenz wird irgendwann „outgesourced“ sein.

      Da fällt mir dann wieder Monty Python ein:
      „Ah, I see you have the machine that goes 'ping!'. This is my favourite. You see, we lease this back from the company we sold it to - that way it comes under the monthly current budget and not the capital account.”

      Das alles ist natürlich ein großer Bogen, aber hohe Transfersummen sind letzten Endes nur ein Symptom des globalen, wirtschaftlichen Konstrukts. Unter regulierten Bedingungen wäre eben nicht so viel Geld im Fußballmarkt, weil die Geldmasse im Gesamtmarkt nicht in der Form vorhanden wäre.

  • 20.03.17

    Mit Dortmund falls es so kommt könnte ich prima Leben. Die 12 Mio sind leider ein trauriger Witz.

  • 20.03.17

    Dahoud war in dieser Saison wirklich nicht so stark, aber Schubert hat ihn auch lange nicht gebracht, warum weiß ich nicht. Vielleicht ging es da auch darum Druck für eine Verlängerung aufzubauen?

    Seine letzte Saison war allerdings über jeden Zweifel und hat das Potential von ihm erahnen lassen. Deswegen sehe ich die kolportierte Ablöse als relativ günstig an. Dahouds Kreativität, Technik und Passspiel sind jetzt schon weit über dem Durchschnitt.

    • 20.03.17

      Er hat in der Rückwärtsbewegung doch einige Fehler drin gehabt, was sicher seiner jugendlichen Unerfahrenheit geschuldet war, aber für die eigene Mannschaft leicht zu Gegentoren führen kann.
      Dahingehend hatte sich Schubert auch mal geäußert.

  • 20.03.17

    Mit den Leistungen in diesem Jahr hat er sich nicht wirklich von seiner besten Seite gezeigt. Hätte Gladbach bessere Alternativen für das kreativen DM, hätte er wohl noch weniger gespielt. Beim BVB ist die Konkurrenzsituation im Mittelfeld grösser, da gehts schnell und man wärmt längerfristig die Bank.

    • 20.03.17

      Ich denke doch das Dahoud eher den offensiven Part so wie jetzt Castro spielt und Kramer eher defensiv wie Weigl. Da Castro auch langsam in die Jahre kommt, würde dieser Transfer schon Sinn machen und Tuchel und Dahoud hätten noch Zeit diesen Übergang in die Wege zu leiten.

  • 20.03.17

    Wenn Rode und Sahin den Verein verlassen, Merino noch verliehen wird kommt Dahoud auch locker auf seine Einsätze. 12-14 Mio ist gar nix für einen Spieler wie Dahoud, da muss man zuschlagen.

    • 20.03.17

      Jap wenn ein Dahoud zur Verfügung steht muss man einfach zuschlagen. Ist echt nicht viel Geld im Vergleich für die Qualität was der Junge mitbringt. Und @Robinho222 hast jetzt dem guten Robin Knoche den Rücken gekehrt? Gar kein Bild mehr drin :D

    • 20.03.17

      Er hat ja jetzt den Anschluss gefunden. Er kann sich daher wieder selbst supporten. ;)

    • 20.03.17

      Sahin hat nichts mit Dahouds Position zu tun, da Sahin nur für Weigls Position infrage käme, wenn Weigl nicht unrotierbar wäre. Rode spielt in Tuchels Planungen glaube ich eh kaum noch eine Rolle. Was ich damit sagen will ist, dass die beiden sowieso so gut wie nie spielen (würden, wenn sie mal dauerhaft fit wären). Stimme aber grundsätzlich zu, dass man Dahoud holen sollte für den Preis und dieser nach einer Leihe von Merino und vielleicht einem Verkauf von Kagawa (pure Spekulation meinerseits jetzt) auf jeden Fall auf genug Einsätze kommen sollte.

      Was aber dagegen spricht finde ich, ist die Aussage von Watze vor ein paar Wochen, dass man auf der Suche nach einem Mentalitätsspieler ist, sprich jemand mit Erfahrung, in das Profil passt Dahoud wiederum nicht. Und ich weiß nicht, ob der BVB diesen Sommer wieder eine Mehrzahl an Neuzugängen plant, ich glaube eher, dass man ans Verkaufen/Verleihen denkt, um den Kader zu verkleinern bzw. die Spieler los wird, mit denen man nicht (vorerst) mehr plant.

    • 21.03.17

      Kann die Euophorie nicht wirklich verstehen. Ist ein Talent, sicher, aber dass der sofort Leistungsträger beim BVB wird... Kann ich mir nicht vorstellen. In der Hinrunde hatte er noch das Nachsehen gegen durchschnittliche Bundesligakicker wie Kramer und Strobl. Wenn er spielte, war er zum Teil in einer schwachen Gladbacher Mannschaft noch der schwächste. Würde ich mal abwarten. Aus Dortmunder Sicht absolut verständlich, haben ist immer besser als brauchen, aber einen aktuen Bedarf haben sie bei Castro, Guerreiro, Götze und Kagawa nicht unbedingt auf der 8er Position. Mit Weigl hat das aus meiner Sicht gar nichts zu tun. Weigl spielt sicher auf der 6.

    • 21.03.17

      Für den Preis ein must have. Sein Talent ist definitiv vorhanden und seine Entwicklung bei weitem noch nicht abgeschlossen. Von Leistungsträger oder Stammspieler brauchen wir da natürlich noch nicht reden aber er ist schon einer für die Zukunft. Kagawa wird sch mit der Rolle des Ergänzungsspielers auch nicht mehr lange zufrieden geben und vielleicht den Verein verlassen. Was mir etwas sorgen macht, ist der Charakter von Dahoud. Er hält sich ja gerne mal für den geilsten und macht stunk wenn er nicht spielen darf etc. Mal schauen wie es so wird wenn er denn kommt.

    • 21.03.17

      Preis und Perspektive, keine Frage. Wobei 12 Mio für ein Talent, was bei Gladbach zum Teil auf der Bank saß, nun auch nicht geschenkt ist. Aber in der aktuellen Zeit geht das schon in Ordnung. Und ich bin mir auch sicher, dass er seinen Weg gehen wird. Aber steigern muss er sich dann dennoch. Glaube auch, er könnte unter Tuchel ganz gut passen, falls dieser nächstes Saison noch Trainer sein wird.

  • 20.03.17

    Selber schuld, wird bei dem Überangebot untergehen. Wäre besser noch 1-2 Jahre in MG geblieben.

  • 20.03.17

    Für das Geld kann man ihn sicher zum BvB holen, wenn man bedenkt was heute schon sehr junge sogenannte Talente auf dem Markt kosten. Die spielerischen Feinheiten ob seines jungen Alters, muss er noch genauso lernen, wie ein Dembele oder Mor, aber das wird der Tuchel ihnen schon noch beibringen.

  • 20.03.17

    Talentiert zweifelsohne, ob die Konstanz schon ausreicht für den BVB... bin mir da nicht sicher, wobei man auch bei Weigl damals nicht damit gerechnet hätte das er so viele Spielanteile bekommen würde, also der Transfer wäre allemalle interessant

  • 20.03.17

    Wenn er nicht mindestens 50 Comunio Punkte im Endspurt holt hat sich das Thema für Dortmund sowieso erledigt.

  • 20.03.17

    Wieviele Mittelfeldspieler will denn der BVB noch kaufen? Oder wird im Sommer der Kader ausgedünnt?

    • 20.03.17

      Weigl, Castro und Guerreiro, der eigentlich Linksverteidiger ist. Das ist für 2 Positionen nicht gerade viel. Rode, Sahin und Co. kann man getrost vergessen.

    • 20.03.17

      Nicht zu vergessen Kagawa und ab dann auch wieder Götze. Dahoud wäre also nicht ganz so konkurrenzlos wie du hier andeutest.

    • 21.03.17

      Spielerisch kann man die wohl "vergessen", Gehaltstechnisch allerdings nicht.

    • 22.03.17

      Götze und Kagawa sind aber beide niemand für die 6/8.

    • 22.03.17

      Naja, Kagawa hat doch die letzten Spiele bewiesen, dass mit ihm durchaus noch zu rechnen ist. Den würde ich nicht gleich abschreiben. Götze war bisher wirklich keine Offenbarung, aber den Grund dafür scheinen wir jetzt wohl zu kennen. Hoffentlich findet er in der neuen Saison zu alter Stärke zurück.

      In dem System, welches Tuchel meist spielen lässt, gibt es keine 10, da können Kagawa und Götze nur auf der 8 spielen.

    • 24.03.17

      Deshalb kann das Spiel ja maximal einen von beiden vertragen, womit meine Rechnung von 2 Positionen für Castro, Weigl, Dahoud und die 3. für Kagawa/Götze wieder aufgeht ;-).