Bruno Henrique und Breel Embolo waren offensichtlich nicht die einzigen Stürmer, bei denen der VfL Wolfsburg in dieser Transferperiode ernst gemacht hat beziehungsweise ernst machen wollte. Auch an Manolo Gabbiadini, seines Zeichens italienischer Nationalspieler in Diensten des SSC Neapel, trat der Klub aus Niedersachsen im Winter heran.
Spielerberater Silvio Pagliari verriet am Wochenende gegenüber italienischen Medien, dass die Wölfe seinen Klienten zur Rückrunde in die Autostadt locken wollten. Demnach bot Wolfsburg 25 Millionen Euro (zuzüglich Bonuszahlungen) für den bis 2019 gebundenen Angreifer. Neapel lehnte jedoch jede Offerte – Pagliari zufolge gab es auch konkrete Anfragen aus der Premier League – für ihn ab.
Für Gabbiadini gibt es beim SSC kein Vorbeikommen an Gonzalo Higuain (22 Saisontore), entsprechend sporadisch kommt er zum Einsatz. Deshalb bangt der Linksfuß um seine Teilnahme an der Europameisterschaft in Frankreich und hätte sich seinem Berater zufolge einen Wechsel gut vorstellen können.
Pagliari stellt derweil schon erste Weichen für einen Transfer im Sommer, dann werde der Klub solche Angebote nämlich nicht ablehnen. Womöglich rückt Gabbiadini dann auch wieder beim VfL in den Fokus – wenn es mal wieder nichts mit einer Verpflichtung von Wunschstürmer Embolo werden sollte.
Bin übrigens kein Italiener.
Man sieht es dir aber nicht an :)
It's not a wish concert
Auch wenn Wolfsburg keine Weltstadt ist, fühlen sich Italiener dort sehr wohl!
Italiener fühlen sich überall in Deutschland wohl. Hier brauchen sie keine Eingewöhnung, da man das gleiche Verhältnis von Deutschen zu Italienern hat, wie auch am Gardasee und sonstigen Urlaubsorten.
also das wäre mir neu !!! viele italiener hassen deutschlan. nur weil du/andere dort urlaub machst/machen und dort geld lässt, heißt das nicht das sie deutsche mögen. ist in griechenland nichts anderes.
Italiener fühlen sich glaube ich erst richtig wohl hier, wenn sie ab und zu mal von Teamkameraden zum Essen eingeladen werden..(siehe Immobile)
Ich auch, aber nur aus gehaltstechnischen Gründen. Nicht wegen der Stadt.