Der 1. FC Köln konnte am vergangenen Spieltag durch einen 2:0-Erfolg im Derby gegen Bayer Leverkusen den letzten Tabellenplatz in der Bundesliga verlassen und auf Rang 17 klettern. Mit nur noch fünf Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz, der aktuell vom 1. FSV Mainz 05 gehalten wird, schöpfen die Domstädter nun wieder neue Hoffnungen auf den Klassenerhalt.
Sollte dennoch der Fall eines Abstiegs eintreten, würde der eine oder andere Akteur der Kölner wohl mit einem Vereinswechsel vorliebnehmen wollen. So besitzt auch Marcel Risse eine Ausstiegsklausel in seinem bis 2022 datierten Vertrag, die ihn vor dem Gang ins Unterhaus bewahren könnte.
"Das muss aber nichts bedeuten", erklärte der 28-jährige Flügelspieler laut "Geißblog" und fügte hinzu: "Schon gar nicht, weil die Voraussetzungen trotz fünf Punkten Rückstand vielversprechend für den Endspurt in der Liga sind."
Aufgrund einer Meniskusverletzung mit anschließenden Knieproblemen legte Risse zwischenzeitlich eine längere Pause ein und absolvierte in der laufenden Saison daher lediglich zehn Bundesligapartien für die Rheinländer.
Ein schöner Gegenentwurf zu den Wallaces dieser Welt. Ein kölsche Jung der gerne in der Heimat spielen würde.
Wenn er dennoch wechseln wird kann ich dies jedoch völlig nachvollziehen und wünsche ihm nur alles Gute.
Walace würde doch auch ganz gern in der Heimat spielen...
Mailand oder Porto Alegre - hauptsache Brasilien
Einer für Frankfurt
Wie auch immer...ich würde fast wetten, dass er auch im Abstiegsfall bleibt. Der will nicht mehr weg aus Köln :-)
Weiss jemand wie hoch die Ausstiegsklausel ist?
Wenn sie nur auf den Abstiegsfall gemünzt ist, dann kann sie wahrscheinlich nicht sehr hoch sein.