Rund drei Wochen kein Training auf dem Platz – und dennoch darf im Fall von Marco Richter von Glück im Unglück gesprochen werden. Bekanntlich wurde beim Profi von Hertha BSC ein Hodentumor diagnostiziert (und operativ behandelt), der aber keine Chemotherapie nach sich zieht. Und mit der Abwesenheit hat es sich inzwischen auch erledigt: Richter ist seit dieser Woche wieder am Ball.
Allerdings noch nicht mit der Mannschaft, sondern individuell. Jetzt geht es der offensive Mittelfeldspieler ohne jeden Druck an. „Ich bin Vollblutfußballer und auf einem guten Weg“, erklärte Richter, es gebe aber „kein Zeitlimit“ für die Rückkehr aufs Spielfeld. „Von Tag zu Tag schauen“, ist jetzt das Motto.
„Stand jetzt ist alles gut“, beteuerte er. Und solange die Operationsnarbe keine Probleme macht, scheint er sich bei seinen Einheiten nicht einschränken zu müssen.
Sehr gut für ihn. Sehr gut für Hertha.
Gute Besserung, Jung!
Junge wärse lieber bei Augsburg geblieben
Junge, hättest du lieber kein Internet
Das gönne ich ihm sehr.
Wenigstens einer von dreien, der keine Chemo braucht…
Gute Besserung und alles gute
Wunderbar 👍