Im Mai des vergangenen Jahres wurde bei Frankfurts Marco Russ im Zuge einer Dopingkontrolle eine Tumorerkrankung festgestellt. Daraufhin unterzog sich der 31-Jährige einem operativen Eingriff sowie zwei Chemotherapien.
Während der Wintervorbereitung kehrte Russ schließlich zur Mannschaft zurück und trainierte wieder im Kreise seiner Teamkollegen. Im heutigen DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Arminia Bielefeld (1:0) schenkte Eintracht-Trainer Niko Kovac seinem Schützling einen emotionalen Moment vor heimischer Kulisse und wechselte ihn in der Schlussphase der Partie für Aymen Barkok ein.
Das mit Russ ist einfach nur eine tolle menschliche Geschichte. Auch seitens der Eintracht ein klasse Verhalten gegenüber einem sehr verdienten Spieler!!! Welcome Back Marco !!!!
Egal welchen Verein man unterstützt, egal wie man zur Eintracht steht, einfach nur Gänsehaut, er danach mit seiner Frau und der Kleinen. Sperrt mich, aber wer das disliked dem müsste man was in die Fresse hauen !!!
Welcome back, Marco.
Hast Du absolut Recht, Stindl, sehe ich genauso. Sehr emotionaler Augenblick, egal zu welchem Verein man hält. Hier sollte mehr denn je gelten, "In den Farben getrennt - in der Sache vereint"!!!
Schenk den Freaks doch keine Aufmerksamkeit.
Dem Dislike gehört eine an backe geschlagen
Vollkommen unmoralisch.