Der VfL Wolfsburg schaut sich in den Niederlanden nach Alternativen für die Verteidigung um. Ins Visier ist laut 1908.nl dabei Marcus Pedersen geraten, der aktuell noch bis 2026 bei Feyenoord Rotterdam unter Vertrag steht.
Konkurrenz hätten die Wölfe allerdings auch von Eintracht Frankfurt und aus Spanien von Atlético Madrid. Die Adlerträger sollen auch schon einen ersten Versuch unternommen haben, den Rechtsverteidiger an Land zu ziehen.
Pedersen sei einem Transfer nach Wolfsburg aber nicht abgeneigt. Und die Führung aus Rotterdam soll sich in diese Richtung ebenfalls verhandlungsbereit zeigen. Bei den Grün-Weißen könnte der Norweger womöglich Ridle Baku ersetzen, um den es in der Vergangenheit immer wieder Abgangsgerüchte gab.
Ob Pedersen demnächst in der Bundesliga an den Start geht, wird sich zeigen. Für Feyenoord absolvierte der Nationalspieler in der abgelaufenen Saison 29 Ligaspiele, in denen ihm ein Tor und zwei Vorlagen gelangen. Auch in der Europa League (siebenmal) und im niederländischen Pokal (viermal) kam er zum Einsatz.
🍓 Junge Schulmädchen wollen ficken 👉 𝗪𝗪𝗪.𝐍𝗨𝟰.𝗙𝗨𝗡
Passt nach Frankfurt🦅