Wie der "Spiegel“ berichtet, plädierten BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Manager Michael Zorc im Sommer gemeinsam für einen Transfer des beim FC Bayern aufs Abstellgleis geratenen Mario Mandzukic. Doch Trainer Jürgen Klopp votierte gegen einen Transfer.
Da man bei der Borussia nur Transfers ohne Gegenstimme durchführt, bemühte man sich nicht um den Kroaten. Klopp soll an dessen charakterlicher Eignung für das Team gezweifelt haben.
Wenn eine Trainer-Persönlichkeit wie Jupp Heynckess nicht müde wird zu betonen, was für ein charakterlich einwandfreier und sportlich ehrgeizig kämpfender Teamplayer Mandzukic ist, wundere ich mich doch stark über diese Einschätzung von Seiten Klopps.
Ganz unabhängig davon, dass Döner-Werfen, Lobby-Pinkeln, führerscheinloses Sportwagenfahren und bedrohliches Schiedsrichter-Anbrüllen, wie der BVB-Trainer es selbst häufig zeigt, nicht nur charakterliche Zweifel folgen lassen, sondern es einen 'normalen' Menschen doch auch die generelle Eignung für ein soziales Miteinander in der heutigen Gesellschaft hinterfragen lässt.
Zum Glück verhält sich Klopp selbst an der Seitenlinie charakterlich immer einwandfrei. Bezweifle aber auch, dass sie ihn bekommen hätten.
"charackterliche Eignung" dass ich nicht lache :D Dann müsste er eigentlich auch gegen Watzke negativ eingestellt sein :D
Hat soweit ich mich erinnern kann doch nie Stunk gemacht und sich immer für das Team aufgerieben, oder? Und einen von Typ "Schweinehund" kann mMn jede Mannschaft gebrauchen.
Aber sonst sind alle derzeitige und ehemalige Dortmunder charakterlich astrein