Keeper Marius Gersbeck steht laut "kicker"-Informationen kurz vor einem Wechsel zum Karlsruher SC. Sein ursprünglicher Vertrag mit Hertha BSC läuft noch bis 2020.
Beim künftigen Zweitligisten soll bereits am Freitag die sportmedizinische Untersuchung erfolgen. Im Anschluss winkt dem 24-Jährigen ein Zweijahresvertrag, welcher aber eine Rückkaufoption für die Hauptstädter beinhalte.
Demnach könnte der Bundesligist nach Informationen des Fachmagazins den Schlussmann für eine bislang unbekannte festgeschriebene Ablösesumme sowohl nach einem als auch nach eineinhalb Vertragsjahren zurückholen.
Der KSC hat doch Uphoff, der als einer der besten Drittligakeeper galt. Dieser hatte haufenweise Angebote aus der 2.Liga und wird sich dort auch beweisen. Ein Gersbeck zu verpflichten ist, meiner Meinung nach, absolut unverständlich ausser man möchte einen Zweikampf um die Torhüterposition. Dies kann jedoch zu Unstimmigkeiten führen. Ich sehe das skeptisch..
Mit dem zweiten Satz hast Du Dir die Frage ja quasi schon selbst beantwortet ;)
Nachdem letztes Jahr der Upfhoff-Deal mit Ingolstadt geplatzt ist, musste man notgedrungen Muslija verkaufen. Damals war Ingolstadt aber der einzige Interessent. Nach einer starken Saison und folglich vielen Interessenten, wird man beim KSC wahrscheinlich versuchen mit Uphoff eine gute Ablöse zu erzielen und mit Gersbeck als Nummer 1 in die zweite Liga zu gehen, da Müller noch verletzt und Schragl noch zu unerfahren ist.