Im Sommer verlängerten Eintracht Frankfurt und Marius Wolf die Zusammenarbeit um ein weiteres Jahr. Erneut wurde ein Leihgeschäft mit Stammklub Hannover 96 vereinbart. Der SGE steht vertraglich außerdem das Recht zu, den 22-Jährigen dauerhaft zu verpflichten.
Das bestätigt 96-Sportdirektor Horst Heldt: "Frankfurt hat eine Kaufoptionsmöglichkeit verbunden mit einem Datum", so der Manager laut "Bild". Angaben zur Frist oder zur dann fälligen Ablösesumme macht er nicht.
Nach Angaben des Boulevardblatts müsste Frankfurt lediglich 500.000 Euro überweisen, um Wolf aus seinem bis 2019 datierten Anschlussvertrag herauszukaufen. Hannover investierte Anfang 2016 rund 1,5 Millionen Euro, um sich die Dienste des Offensivspielers zu sichern.