Drei Wochen hat Borussia Mönchengladbach noch Zeit, um darüber zu befinden, ob man im Fall von Leihgabe Martin Hinteregger (Red Bull Salzburg) die Kaufoption ziehen und den 23-Jährigen damit über Sommer hinaus am Niederrhein binden möchte.
"Wir haben noch die Zeit, darüber in Ruhe zu entscheiden", steht Sportdirektor Max Eberl im "Express" dem bevorstehenden Beschluss über eine etwaige Millioneninvestition noch recht gelassen gegenüber. Wie es im Bericht der Zeitung heißt, müsste Gladbach neben der Leihgebühr (2 Millionen Euro) noch mal 8,5 Millionen Euro in die Hand nehmen, um den Abwehrspieler fest zu verpflichten.
Nach Informationen des "Express" zeichnet sich allerdings ab, dass die Borussia von ihrem Recht Gebrauch machen wird – was Hinteregger wiederum recht wäre. "Ganz ehrlich: Es passt. Ich mag diesen Klub", zitiert das Blatt den österreichischen Verteidiger. Die Mannschaft spiele oben mit und was im Borussia Park abgehe, sei sensationell, so Hinteregger. Sein Fazit: "Ich würde gerne bleiben."
Er hat selber gesagt dass der Schritt größer war als erwartet. So sind auch seine Leistungen, nicht konstant und keine klaren Aktionen, er wirkt immer aufgeregt. Ich traue ihm den Schritt in die Bundesliga zu allerdings noch nicht bei Gladbach.
Zu viel ?? sehe ich anders BrotOhneKruste
Er spielt im österr. Nationalteam vor Wimmer und Prödl. Welche beide in der Premiere League bei den Spurs und Watford fix spielen.
Natürlich ist mir bewusst dass seine Auftritte bei BMG noch sehr unglücklich waren.
Stimme dir zu. Er hat gerade in Salzburg bärenstark gespielt und auch in der Nationalelf gute Spiele gemacht. Auch im Spiel gegen Schalke fand ich ihn trotz Eigentor ganz gut als Ersatz auf Links. Ich glaube er kann wenn er sich eingespielt hat mit dem Team sehr gut zu Gladbach passen. Damit könnte er zusammen mit Christensen bald Stranzl und Brouwsers beerben. Mit Dominguez stehen dann drei gute IVs im Kader und mit Strobl einer der hinten fast alles spielen kann.
8,5 Millionen ? Zu viel...