Zuletzt verhinderte ein erlittener Schlag auf die Wade eine Teilnahme am Training, nun wird Martin Stranzl durch einen Muskelfaserriss außer Gefecht gesetzt und fehlt bis auf Weiteres.
© imago images
Deine Einschätzung als Manager? Stimme jetzt ab und sieh, was die Community denkt:
Jetzt wird schon wegen eines Muskelfaserrisses das Karriereende vorausgesagt. Leider das normalste der Welt, wenn man aus einer langen Verletzung kommt und mit der Muskulatur langsam wieder Richtung 100% geht. Auch bei 21-jährigen. Oder hat mal jemand die Muskelfaserrisse bei Robben oder Reus gezählt? Machts natürlich nicht einfacher für ihn, aber ich denke, man sieht ihn nochmal spielen, bevor er im Sommer in den wohlverdienten Ruhestand geht.
Da mittlerweile bei jeder kleinen Zerrung bereits von einem Faserriss gesprochen wird, kann er genauso gut nächste Woche wieder ins Lauftraining einsteigen ;-) Als Karriereende würde ich das nun wirklich auch nicht ansehen.
Ich würde ihn gerne sehen, wenn er nochmal fit ist.Trotz seines Alters halte ich ihn durchaus dazu in der Lage die Gegentorflit einzudämmen.
Vielleicht nochmal für ein paar Minuten aber ansonsten war es das. Robben oder Reus sind halt generell verletzungsanfälliger, als es ein Stranzl in diesem Alter vielleicht war, daher ist der Vergleich an dieser Stelle auch nicht passend. Bei Stranzl macht eben jetzt die Summe aus Alter und Verletzungsanfälligkeit das Karriereende aus.
Sicherlich mag das mit seinem Alter noch zugenommen haben, aber ein Muskelfaserriss ist nun wirklich kein Punkt für ein Karriereende. Wenn die Muskulatur Monate nicht am Limit war und dann lngsam wieder ans Limit kommt, passiert das nunmal.
Sagt ja auch keiner, dass jetzt genau dieser Muskelfaserriss das Karriereende ist. Wie gesagt: die Summe macht es und ich denke er wird schon die richtigen Schlüsse für sich daraus ziehen.
doch, die ersten beiden Kommentare
Du vergleichst Äpfel mit Birnen... ein vollkommen anderer Spielertyp wie ein Robben oder Reus. Er ist ja im Zweifelsfall derjenige der einen Robben oder Reus nach Hause schickt (positionstechnisch). Dann solltest du einen anderen zum Vergleichen aussuchen. Nichts desto trotz macht es jetzt die Summe der vergangenen Verletzungen. Das Alter spielt zwar auch eine große Rolle trotzdem sind es Profisportler und der Körper (Muskulatur) ist an diese Belastung und Regeneration gewöhnt (Sonst würde ein Soto auch nie mehr gerade gehen können) . Das es auch anders laufen kann zeigt Pizza (alterstechnisch, nicht positionstechnisch gesehen... =) ) Im Endeffekt liegt die Entscheidung bei ihm....ich würde es mir jedoch gut überlegen...
Da steht nur Karriereende und dass er sich etwas Gutes tun und aufhören sollte. Da sagt keiner was wegen des Muskelfaserrisses. Zwischen den Zeilen lesen kann man immer aber das macht auch jeder unterschiedlich. Aber ausdrücklich sagen tut das keiner.
Bingo... ;)
@ThunderSander, ich verglich die Spieler nicht per se miteinander. Ich meine damit lediglich, dass ein Muskelfaserriss kein Faktor für ein Karriereende ist. Ich kann mich nur wiederholen, ein Faserriss ist nach so einer Verletzungsdauer nichts außergewöhnliches, auch bei jungen Sportlern. Ist aktuell irgendwie so ein Trend, nach Verletzungen gleich von tragischen Karriereenden zu sprechen. Badstuber bricht sich nen Knöchel, was jedem passiert, der wegknickt. Da hieß es ja auch wieder, dass dessen Körper nicht mehr für den Profisport ausreicht. Verstehe ich nicht. Das ist einfach bitter und ziemlich unglücklich, aber sicher kein Faktor für ein Karriereende. Wenn er seine Karriere nach der Saison beendet, dann eher aufgrund seines Alters an sich und nicht, weil er sich nach ner längeren Verletzungspause ne Faser gerisse hat, was ihm wohl mit 20 ebenso passieren hätte können.
@gubener, wie will man bei einem Post, der aus lediglich einem Wort besteht, zwischen den Zeilen lesen? ;-)
Eben amused... Da steht nur Karriereende also kann man das gar nicht. Also gebe ich die Frage weiter an andyle ;-)
Bei ihm ist es wie bei Ginczek und Badstuber, die Jungs können einem nurnoch leidtuen.
nurnoch leidtuen. Immerhin hast du Ginczek richtig geschrieben.
Entschuldigung.
Er sollte sich selbst etwas Gutes tun und seine Karriere beenden. Ich bin zwar kein Arzt, aber das kann man inzwischen doch nicht mehr als "Pech" verbuchen.
Karriereende