Beim Bundesliga-Auswärtsspiel gegen den FC Augsburg konnte Hertha BSC am Samstag nicht nur einen 3:0-Erfolg, sondern auch das Debüt eines echten Eigengewächses feiern: Márton Dárdai stand gegen die Fuggerstädter zum ersten Mal für die Profi-Mannschaft des Hauptstadtklubs auf dem Feld.
Der Sohn von Hertha-Rekordspieler Pál Dárdai (373 Bundesligaspiele) und jüngere Bruder von Palko (aktuell bei der U23) wechselte schon im Alter von zehn Jahren in die Nachwuchsabteilung der Alten Dame. Im Sommer schaffte der 18-Jährige dann den Sprung in den Bundesligakader.
Dort wurde er bei seiner zehnten Kadernominierung nun auch zum ersten Mal eingesetzt. In der Nachspielzeit kam er für den angeschlagenen Kapitän Dedryck Boyata in die Partie.
Der Weg an die Spitze ist kein Sprint, sondern ein Marton.
Für den Weg an die Spitze brauchst du einen Vater, der Profi war.
Im Gegensatz zu Palko soll Marton wirklich gut sein.
Wie viele Kinder hat Pal Dardai denn bei Hertha untergebracht? :D
Ja
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Ganz normales Leistungsprinzip. Der Name "Dardai" hat da keine Rolle gespielt.
;-)
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Im Gegensatz zu Palko soll Marton aber wirklich gut sein.