Die Zeichen stehen auf Trennung. Hertha BSC hat auf sportlicher Ebene nur noch sehr selten Verwendung für Mathew Leckie. Der Spieler selbst ist mit seiner Situation ebenfalls unzufrieden und hat unlängst seine Wechselabsicht öffentlich zum Ausdruck gebracht.
Im "Fox Football Podcast" gab der Australier preis, dass er schon vor der Saison Anzeichen dafür gesehen hat, dass es für ihn ein schlechtes Jahr in Berlin werden würde. Er sprach nun von seiner "frustrierendsten Saison in Übersee".
Schon vergangenen Sommer habe er über einen Abschied nachgedacht, den Gedanken aus familiären Gründen (Schwangerschaft seiner Frau) aber verworfen. Jetzt ist es an der Zeit für eine Luftveränderung, befand Leckie.
Er bezeichnete es als "offensichtlich", dass er versuchen werde, im Sommer einen Wechsel zu realisieren, "das ist das Beste, was ich machen kann". Es ist nicht zu erwarten, dass die Hertha dem bis 2021 gebundenen Mann für die rechte Bahn Steine in den Weg legen wird.
Konkurrenz hängt Leckie ab
Spieler wie Marius Wolf, Lukas Klünter oder Peter Pekarik liegen in der Hierarchie vor ihm. Leckie kommt in dieser Spielzeit nur noch sporadisch zum Einsatz.
Seit seiner Knieverletzung im November sind sogar Kadernominierungen äußerst rar gesät: Unter den Trainern Jürgen Klinsmann und Alexander Nouri war er nur noch dreimal im Aufgebot (eine Einwechslung in der 89. Minute). Neu-Coach Bruno Labbadia verzichtete bei seinem Debüt sodann wieder gänzlich auf den 63-maligen australischen Nationalspieler.
Kann auch garnix
Vielleicht solltest du dir mal überlegen warum Herthe so scheiße spielt
Kann mir eigentlich egal sein
Verständlich!