Beim Heimspiel des SC Freiburg gegen die TSG Hoffenheim (2:1) gab es im Laufe des zweiten Durchgangs Sorgen um Innenverteidiger Matthias Ginter. Nach einem Luftzweikampf schmerzte mehrmals seine Hüfte, welche auch vom medizinischen Personal begutachtet wurde. Letztlich spielte der Nationalspieler die Partie doch durch. Grund zur Sorge scheint es auch im Nachgang nicht zu geben.
„Bei Ginter ist es glaube ich nicht so schlimm“, gab Chefcoach Christian Streich auf der Pressekonferenz im Anschluss an den Heimsieg zu Protokoll. Jedoch mahnt er zur Geduld: „Wir müssen abwarten über Nacht, bis das Adrenalin aus dem Körper draußen ist, dann schauen wir weiter. Ich glaube, es war nur ein Schlag und damit nicht so schlimm.“
Weiter geht es für die Breisgauer am Donnerstagabend: Dort steht das Achtelfinalrückspiel der UEFA Europa League gegen Juventus FC auf dem Programm.
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Brutale Form und unglaublicher Wille, brutal der Typ
als juventus fc im firmenbuch eingetragen
guten morgen :)
Ich kenn nur Piemonte Calcio
Peinlich, hab ich mit dem FC Turin "verwechselt"
das gleiche hat er bei lienhart gesagt und der ist seitdem vom erdboden vercshluckt
Als wäre das wochen her😂 der typ hat am Donnerstag abend noch gespielt
Stimmt Christopher18…
Lienhart fehlt schon echt seit Ewigkeiten, finde aber stark wie Freiburg das so lange ohne ihn durchsteht…
Wirklich sehr krass seit monaten hört man nix mehr von ihn
mit ihattaren unter einer decke🕵♂
Und was ist nun mit lienhart?
Philipp hat erst Ende März den MRT-Termin
So schnell? Scheint privat versichert zu sein. 😅
Kämpfer