Mesut Kesik hat einen großen Schritt in seiner noch jungen Karriere gemacht. Der 18-jährige zentrale Mittelfeldspieler wurde von Hertha BSC mit einem bis 2025 datierten Lizenzspielervertrag ausgestattet und darf sich ab Sommer zu den Profifußballern zählen.
„Mesut ist der Kapitän unserer U19 und hat sich sowohl auf als auch neben dem Platz in den vergangenen Jahren sehr positiv weiterentwickelt. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, um mit ihm ab Sommer gemeinsam den nächsten Step zu gehen. Das hat er sich absolut verdient, wir haben großes Vertrauen in ihn und seine Qualitäten“, gab Sportvorstand Fredi Bobic zu Protokoll.
Fokus liegt zunächst auf der U19
Ausgebildet wurde der gebürtige Berliner zunächst beim 1. FC Union Berlin, ehe er im Sommer 2018 die Seite wechselte und sich den Herthanern anschloss. „Ich bin super glücklich, als gebürtiger Berliner bei Hertha BSC meinen ersten Profivertrag unterschrieben zu haben. Ich blicke voller Vorfreude und mit hoher Motivation auf das neue Kapitel“, so Kesik.
In der aktuellen Saison hat der siebenfache deutsche U19-Nationalspieler noch Ziele im Nachwuchsbereich vor den Augen. „Mein ganzer Fokus liegt auf unserer U19, mit der wir in diesem Sommer etwas Großes erreichen möchten.“ Die A-Junioren rangieren nach elf Partien ungeschlagen an der Tabellenspitze der Bundesliga Nord/Nordost.
Seit 20 Jahren endlich wieder Jugendintegration bei Hertha. Danke Bobic!
Guter Mann 👍🏻
Die hier disliken haben ihn nie spielen sehen. Wenn Freiburg oder Stuttgart einen Nachwuchsspieler mit einem Profivertrag ausstattet ist das immer große Klasse und ein Zeichen für tolle Jugendarbeit. Bei Hertha ist selbst das schlecht 🥱
Kann er in Liga 2 voll durchstarten 🚀🚀🚀
HAHAHHAHAHAHAHAHAHHA mega witzig
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vorallem die Kölner... Die letzte Saison schon wieder vergessen?
Was war denn da ? Klasse gehalten, das war das Ziel ... Erreicht ✅ außerdem befassen wir uns mit der Gegenwart mein lieber.
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Was da war?
Kann mich an eure Truppe hier in Berlin erinnern am vorletzten Spieltag. Schlotternde Knie, verunsichert bis zum geht nicht mehr, mit einem Bein in Liga 2. Friedhelm Funkel als Trainer.
Ich finds einfach nur Schade, dass du selber weist, wie sich die ganze Nummer anfühlt und dann einen auf so dicke hose machst, mit großer Klappe und allem was dazu gehört.
Es war einmal ...