SC Freiburg: Streich hofft auf Michael Gregoritsch für Juventus

Auf der Pressekonferenz nach dem torlosen Remis des SC Freiburg gegen Borussia Mönchengladbach hat sich Trainer Christian Streich zu Michael Gregoritsch geäußert, der für die Partie kurzfristig ausfiel. Ob der Österreicher rechtzeitig zum Europa-League-Kracher gegen Juventus fit wird, ist offen. Streich hofft aber auf sein Mitwirken.

„Er hat eine Halsentzündung“, erklärte Streich am späten Samstagnachmittag, wieso er gegen Gladbach auf seinen Stammspieler verzichten musste. Immerhin sei Gregoritsch schon am Freitag wieder leicht gelaufen. Eine Rückkehr ins Training in der kommenden Woche ist also wahrscheinlich. Ob es allerdings fürs Spiel gegen Juventus am Donnerstag reicht, bleibt abzuwarten. „Ich hoffe es sehr, aber ich weiß es Stand heute noch nicht“, so Streich.

Mitreisen nach Italien wird Gregoritsch aber so oder so. Das machte der SC-Coach bereits unmissverständlich klar. „Ich lasse keinen daheim, egal ob er kickt oder nicht! Da fährt man einmal nach Turin und ich soll jemanden zu Hause lassen? Niemals! Alle, die laufen können, kommen mit.“

Um die Chancen auf ein Weiterkommen der Breisgauer zu erhöhen, wäre ein Einsatz von Gregoritsch aber natürlich vorteilhaft. Im Anschluss an das Achtelfinal-Hinspiel in der Europa League steht für Freiburg in der Bundesliga das Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim an. Spätestens dann dürfte Gregoritsch wieder für die Startelf infrage kommen.

Zur ursprünglichen Meldung vom 4. März:

Gregoritsch steht krankheitsbedingt nicht im Kader

Wie der kicker berichtet, fehlt Michael Gregoritsch dem SC Freiburg gegen Borussia Mönchengladbach krankheitsbedingt. Gerüchten zufolge plagt sich der Mittelstürmer mit einer Mandelentzündung herum.