Laut dem "kicker" wird beim HSV ein Abgang von Milan Badelj nicht mehr kategorisch ausgeschlossen. Bei einem Angebot im mittleren einstelligen Millionenbereich soll der HSV gesprächsbereit sein. Grund dafür ist das selbst gesetzte Ziel, die Kaderkosten um fünf Millionen Euro zu senken. Allerdings wurden mit Lasogga, Behrami, Müller und vermeintlich Cléber weitere Topverdiener verpflichtet.
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Wenn du das auf den BVB beziehst, ist das ein Vergleich mit Äpfel und Birnen. International gefragte Spieler sind in der guten Verhandlungsposition Ausstiegsklauseln einzufordern. Ein Marco Reus kann so etwas eher verlangen als ein Badelj. Dazu hat doch der BVB in den vergangenen Jahren durch eine Sparkurs ,nach einem beinahen finanziellen Totalabsturz, sich konsolidiert und durch nationalen und internationalen Erfolg ein wirtschaftliches Polster angehäuft. Beim HSV ist doch weder der sportliche Erfolg gegeben, noch wurde auf irgendeine Art und Weise der jahrelange Kurs mit hohen Verträgen oder Abfindungen korrigiert. Man lebt über seine Verhältnisse. Die offiziell erklärten Ausgaben beim HSV stehen doch in keinerlei Relation zum sportlichen Erfolg.
Ja schon komisch, dass der HSV schon wieder acht Millionen über dem selbst erklärten Gehaltsniveau steht. Dabei wurde einem hier ja ausführlich erklärt, dass man keine Ahnung haben würde und der Verein in Sachen Transfers alles durch verschwurbelte Finanzierungsmodelle decken würde. Eben ein echter Neuanfang.^^ Wie man beim gescheiterten Sevilla-Deal mit Badelj erfahren hat, ist dessen Vertrag wieder so lukrativ, dass man erst einmal einen Verein finden muss der ihm ein gleichwertiges Angebot macht. Wird schwer zu finden sein.
Wäre ziemlich dumm. Für mich einer der wenigen richtigen Fighter im Kader, der dazu noch fußballerische Qualität besitzt.
Topverdiener Cleber wenn ich das schon wieder lese wird mir schlecht...
"mittlerer einstelliger Millionenbereich" - ab und weg.