Im Gegensatz zum Abgang von Thomas Delaney in Richtung Dortmund konnte Werder Bremen vergangene Woche auch eine sportlich positive Personalnachricht vermelden. Noch vor der Weltmeisterschaft mit Serbien verlängerte Milos Veljkovic seinen Vertrag an der Weser bis 2022.
Der zuvor nur noch bis nächsten Sommer gebundene 22-Jährige könnte bei einem etwaigen Abgang in ein paar Jahren in ähnliche Ablösegefilde stoßen wie schon Delaney. Laut "kicker" habe sich Veljkovic nämlich eine Ausstiegsklausel in seinem neuen, bis 2022 datierten Arbeitspapier verankern lassen.
Diese ermögliche es ihm, für einen zweistelligen Millionenbetrag aus seinem Vertrag in Bremen herausgekauft zu werden. Eine genauere Angabe bezüglich der Höhe der Summe macht das Fachmagazin derweil nicht.
Ist doch für beide Seiten eine positive Geschichte diese AK.
Bei einer guten Entwicklung kann Veljkovic bereits vor Ende seines Vertrags den Verein wechseln und Bremen macht trotzdem gutes Geld mit ihm.
Glaube allerdings nicht, dass die AK bei über 20mio liegt. Eher so im Rahmen 15-17 Mio.
Kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich ein Veljkovic eine AK in den Vertrag setzen lässt, die sowieso kein Verein bereit ist zu zahlen, dann könnte er es auch gleich bleiben lassen.
Die 40mio für Söyüncü sind auch als absolut absurd und lächerlich zu bezeichnen, sicherlich ist der Junge kein Schlechter, aber auch bei den derzeitigen Marktpreisen niemals 40mio wert.
Also ich finde den Veljkovic besser als den Söyüncü ... Zweiterer schießt immer mal wieder unglaubliche Böcke ... Insofern gebe ich Dir Nico auch recht ... 40 Mio. Für Söyüncü sind absurd ...
99 Mio ?