Nach ein wenig Hin und Her zwischen Startelf und Ersatzbank in den ersten Wochen unter Trainer Alexander Nouri, hat sich Milos Veljkovic bei Werder Bremen in der Rückrunde der Vorsaison voll und ganz an der Weser etabliert. In den bisherigen sechs Pflichtspielen der Saison setzte der Chefcoach jeweils über die volle Distanz auf den Abwehrmann.
Mit seinem Werdegang hat sich der in der Schweiz geborene Serbe nun auch für höhere Aufgaben in auf Nationalmannschaftsebene empfohlen. Slavoljub Muslin, serbischer Nationaltrainer, hat Veljkovic in den (noch 25 Mann großen) Kader für die beiden kommenden Herausforderungen in der WM-Qualifikation nominiert.
Die nächste Länderspielpause ist Anfang Oktober (zwischen dem 7. und 8. Bundesligaspieltag). Serbien, mit 18 Punkten Spitzenreiter der Gruppe D, bekommt es zunächst in Wien mit Österreich (6. Oktober) zu tun, ehe man drei Tage später daheim in Belgrad Georgien empfängt.
