Aaron Hunt | 1. Bundesliga

Treffen mit Werder?

10.12.2014 - 09:26 Uhr Gemeldet von: NevenX | Autor: NevenX

Nach Informationen der "Sport Bild" arbeitet Werder Bremen an einer Rückkehr von Aaron Hunt, der den Verein im Sommer nach 13 Jahren Richtung Wolfsburg verließ. Ein Treffen zwischen Verantwortlichen der Hanseaten und dem 28-Jährigen soll bereits stattgefunden haben. Wolfsburgs Manager Klaus Allofs sei aber nicht bereit, Hunt abzugeben, fordere viel mehr, dass dieser "seine Rolle annimmt" und "Gas gibt".

Laut "Sport Bild" wäre eine Option, dass Bremen, aufgrund der geringen finanziellen Mittel, seinen ehemaligen Schützling für die Rückrunde leiht und sich eine Kaufoption sichert.

Quelle: Sport Bild

Deine Einschätzung als Manager? Stimme jetzt ab und sieh, was die Community denkt:
0% KAUFEN!
0% BEOBACHTEN!
0% VERKAUFEN!
  • KOMMENTARE
  • 10.12.14

    Hoffentlich macht Werder nicht den Fehler und verpulvert sein Geld für diesen Unsympathen.

  • 10.12.14

    Watt'n Quark..vielleicht mit alten Bekanntenkreis mal 'nen Kaffee geschlürft?!
    Als ob er für weniger/lau wieder zurück rotiert..,auch wenn bald Weihnachten ist glaub ich persönlich nicht an soviel "Nächstenliebe" !

  • 10.12.14

    Leihe gibts wohl nicht https://twitter.com/bild_bundesliga/status/542647381997940736

  • 10.12.14

    Der macht doch alles richtig: beim VfL sicherlich einen guten Gehaltssprung gemacht, und jetzt kehrt er zurück, wenn Bremen beim Gehalt mitzieht.

  • 10.12.14

    Ganz schwache einstellung wenn das wirklich stimmt, das er weg will.
    Aber genau so denk ich auch über ihn und würde ihn so einschätzen!

  • 10.12.14

    Guten Morgen. Aus Werders Sicht würde ich das für einen Fehler halten. Absolute Priorität sollte mMn der Erwerb eines Spielstarken 6ers haben. Im gezielten Aufbau von hinten haben wir die größten Defiziete.

  • 10.12.14

    WENN da was dran sein sollte. dann ist es richtig schwach... nach nem halben Jahr schon wieder abhauen nur weil man sich noch keinen Stammplatz erkämpft hat? Ihm muss doch von vorne herein klar gewesen sein, dass dort der Druck größer und vorallem die Konkurrenz stärker ist.