Beim FSV Mainz 05 hängen weitere Transferbemühungen in diesem Sommer wohl an der Personalie von Jean-Philippe Gbamin. Beim Ivorer, der wohl auch seinen Berater gewechselt hat, gab es zuletzt Gerüchte über einen Wechsel zum FC Everton, zu dem Sportvorstand Rouven Schröder aber nun in der "Allgemeinen Zeitung" jeglichen Kontakt dementiert.
Die "L'Equipe" nennt derweil einen Kandidaten für das zentrale Mittelfeld der Nullfünfer, falls ein Transfer von Gbamin über die Bühne gehen sollte. Dem Blatt zufolge beobachtet der Bundesligaklub Abdoulaye Touré vom FC Nantes intensiv.
Der Guineer, letzte Spielzeit für den Ligue-1-Klub 34-mal in der Meisterschaft aktiv und dabei mit drei Treffern und vier Vorlagen, ist aktuell noch bis 2022 vertraglich gebunden.
Mainz hat mit Fernandes den Nachfolger von Gbamin doch bereits verpflichtet. Mit Latza, Kunde, Baku und Barreiro besteht hier kein weiterer Bedarf. Je nach Schwere der Verletzung von Mateta sieht das im Sturm leider ganz anders aus.
Allerdings wäre es fahrlässig von Mainz, nur mit 5 Spielern (Fernandes, Kunde, Latza, Baku, Barreiro) für die 3 Positionen in der Raute neben Boetius zu planen, wobei insbesondere Barreiro sicherlich ein großes Talent ist, aber ebenso wie (der nun reifere) Baku in der letzten Saison auch mal in ein Loch fallen kann.
Könnte Baku eine Alternative für die S11 sein?
Verstehe nicht, warum Johannes Geis kein Thema in Mainz wird. Das Geld für's Gehalt sollte doch locker da sein!
Weil Geis kein Erstliga-Spieler ist.
Fernandes?! :(