Borussia M'gladbach: Kann Pléa die Fohlen per Klausel verlassen?

Aktuell stellt sich bei der Borussia aus Mönchengladbach die Frage, ob es im kommenden Sommer einen größeren Umbruch geben könnte. Für Fohlen-Cheftrainer Marco Rose geht es ja bekanntlich zum BVB, aber auch die Spieler selbst sind immer wieder Gegenstand von Transfergerüchten. Zu Stürmer Alassane Pléa wartete "Sky" nun ebenfalls mit neuen Informationen auf.

Laut "Sky"-Reporter Max Bielefeld sollen die Chancen auf Verbleib oder Weggang des 27-jährigen Franzosen im nächsten Sommer bei "50/50" stehen. So sei es zumindest aus dem Umfeld Pléas zu hören. Zudem führt er eine Ausstiegsklausel an, die im bis 2023 gültigen Vertrag in Gladbach verankert sein soll.

Austausch zwischen Gladbach und Pléa in den nächsten Wochen

Pléa wurde in der Vergangenheit immer wieder mit einem möglichen Abgang in Verbindung. Unter anderem sollen ihn schon der FC Barcelona, Leicester City und Manchester United auf dem Zettel gehabt haben

Die weitere Zukunft des Rechtsfußes entscheidet sich womöglich in den nächsten Wochen: Dann sollen die Gespräche zwischen ihm und dem Verein geführt werden, so Bielefeld weiter. Was ein mögliches Interesse von Roses Bald-Arbeitgeber Borussia Dortmund an Pléa betrifft, gebe es indes keine konkreten Gedanken.

Es bleibt also spannend, auch im Hinblick darauf, wer sich Pléa leisten könnte und ob er nicht doch einmal mehr am Niederrhein verweilt.