Bereits unter der Woche deutete sich das neue Betätigungsfeld von Aleksandar Ignjovski, eigentlich gelernter Rechtsverteidiger, an: Er trainierte als Linksaußen, kam dort auch im Spiel gegen Hoffenheim zum Einsatz.
Möglicherweise eine neue Perspektive für den 24-Jährigen: "Ich kann mir durchaus vorstellen, dass er das öfter spielt", so sein Trainer Armin Veh laut "kicker" nach dem 0:0 gegen die TSG.
Auch Linksverteidiger Bastian Oczipka lobte das Zusammenspiel mit dem Serben, wurde nach eigener Aussage sehr gut unterstützt. Zudem kommt dem ehemaligen Leverkusener zugute, dass Ignjovski tendenziell eher nach Innen zieht. Damit bleibt Oczipka freie Bahn für seine Flankenläufe zur Grundlinie.
Bei der Eintracht mausert sich derweil Ignjosvki mehr und mehr zur Allzweckwaffe, kam zuvor schon als Rechtsverteidiger und im defensiven Mittelfeld zum Einsatz. Auf dem linken Flügel könnte er Vehs Suche nach einer geeigneten Lösung beschleunigen: Dort hatte der Coach zuvor bereits Joel Gerezgiher, Luc Castaignos, Luca Waldschmidt, Vaclav Kadlec, Haris Seferovic, Marc Stendera und Bastian Oczipka getestet.
Nur Stürmer sollte er nicht spielen bei dem Ding, das er am Wochenende verballert hat!
Im Gegenteil, Iggy ist einer der wichtigsten Spieler. Er hat das was so gut wie jedem anderem SGE-Spieler fehlt, die bedingungslose Kämpfermentalität und den Willen auch in der 90. Minute bei 0:3 noch über den halben Platz zu sprinten um einen Einwurf rauszuholen. Er gibt nie auf und ist sich für keinen Weg zu schade. Die Wichtigkeit solcher Spieler wird sehr unterschätzt.
Ich weiß nicht, wie schlau das ist, in der 90. Minute beim 0:3 durch den Platz zu Sprinten, um einen Einwurf rauszuholen :D
Wenn dir lieber Spieler sind, die schon bei 0:1 oder 0:2 und noch 30 Minuten zu gehen aufgeben, lieber sind...
Mit Abstand der schwächste Fußballer im Kader....Kein BULI Spieler
"Waffe"