Augsburgs Mittelfeldspieler Alexander Esswein wurde vom Sportgericht des DFB mit einer Geldstrafe in Höhe von 6000 Euro bestraft. Im Spiel gegen den Hamburger SV hatte der 25-Jährige dem leitenden Schiedsrichter Bastian Dankert den "Vogel" gezeigt. Dieser hatte die Aktion jedoch nicht gesehen. Die Fuggerstädter haben dem Urteil zugestimmt.
Also 6000€ tun nem Profi jetzt echt nicht weh. Soll er spenden und gut ist's.
Übertrieben. Der DFB legt offenbar mehr Wert darauf, dass seine Autorität schon auf dem Platz nich in Frage gestellt wird, als auf Fairplay und Gerechtigkeit im Spiel. So viele Unsportlichkeiten haben Saison für Saison keine Konsequenzen, ist doch n Witz. Drecks DFB.
Ich würds nicht ganz so ausdrücken, aber eine gewisse Doppelmoral kann man dem DFB leider nicht absprechen.
Nett, dass der DFB jetzt auch Weihnachtsgeschenke verteilt.
Da können er und der Verein nicht meckern. Die Geldstrafe wird nicht weh tun. Ich hatte mit einer Sperre gerechnet. Schiedsrichter beleidigen (und das ist Vogel zeigen leider) führt eigentlich immer zu Sperren. Da war der DFB dann doch schon in Weihnachtslaune.