Während Jesús Vallejo auch gestern noch allein beziehungsweise unter Anleitung der Reha-Trainer seine Übungen absolvierte, stieg mit Alexander Meier am Donnerstag ein Langzeitabwesender bei der Mannschaft ein.
Die hartnäckigen Fersenprobleme (Entzündung) scheinen überwunden zu sein. "Es ist jeden Tag besser geworden", schildert der 34-Jährige, der nach Aufenthalt im Reha-Zentrum seit dieser Woche wieder auf dem Trainingsgelände am Frankfurter Stadion arbeitet, laut "Hessenschau" und fügt hinzu: "Ich bin positiv gestimmt."
Sogar ein kurzes Comeback am Samstag im Spiel gegen RB Leipzig sei grundsätzlich im Bereich des Möglichen, auch wenn Meier es nicht zwingend darauf anlegt. "Ob ich da jetzt zehn Minuten spiele oder nicht, macht keinen Unterschied", so der Angreifer.
Auf der heutigen Pressekonferenz vor der Partie kündigte Trainer Niko Kovac an, dass der Publikumsliebling morgen auf der Bank sitzen wird und, wenn möglich, auch Einsatzminuten bekommen soll. Unabhängig vom Spielstand.
Eine weitere Gelegenheit für die Rückkehr in dieser Saison bietet sich Meier auch noch nach dem 34. Bundesligaspieltag: Die Eintracht bestreitet am 27. Mai gegen Borussia Dortmund das Endspiel im DFB-Pokal.