Sein letztes Jahr in Frankfurt hat sich Almamy Touré sicherlich anders vorgestellt. Der Innenverteidiger der Frankfurt, der vergangene Saison noch so gute Leistungen – vorwiegend in der Europa League – gezeigt hat, kommt bislang kaum zum Zug. Seine Zeit bei den Adlerträgern könnte aber mit einem Highlight enden.
„Er hat sich am Anfang der Saison schwerer verletzt, war dann fast den gesamten Herbst raus“, erinnerte sich Frankfurts Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Donnerstag, wieso der 27-Jährige in 2022/23 kaum zum Einsatz kam. Im Januar und Februar sei Touré wiederum nicht in der Verfassung gewesen, um der Mannschaft zu helfen. „Im März war er dann wieder ein paar Wochen verletzt.“
Dass er zwischenzeitlich kein Kandidat für den Kader war, lag offenbar auch an der offenen Zukunft Tourés im Frühjahr. Er wurde vor die Entscheidung gestellt, das Vertragsangebot zur Verlängerung seines auslaufenden Kontrakts anzunehmen oder den Klub nach Ende der Saison zu verlassen. Letztlich fanden beide Parteien nicht zusammen. Es stand fest: Touré wird künftig kein Teil mehr der Eintracht sein.
Personelle Situation macht Touré wieder wichtig
Die personelle Situation – vor allem in der Abwehr – macht Touré im Endspurt aber wieder wichtig. Am vergangenen Spieltag in Hoffenheim fiel neben den Langzeitverletzten Kristijan Jakić und Hrvoje Smolčić auch noch Tuta kurzfristig aufgrund einer Schulterblessur aus. Die Folge: Touré stand erstmals seit dem 2. Spieltag wieder in der Anfangsformation von Frankfurt.
Die Möglichkeit, dass nun noch weitere Einsätze hinzukommen, ist durchaus gegeben. So ist Tuta zum Beispiel noch nicht wieder vollständig hergestellt. Sollte es bei ihm noch nicht wieder reichen, wird Touré im kommenden Aufeinandertreffen mit Mainz 05 wieder übernehmen. Auch denkbar, dass Routinier Makoto Hasebe mal eine Pause bekommt, von dem Trainer Glasner vor Kurzem sagte, dass er aufgrund der hohen Belastung teilweise sogar Blut im Urin hat.
Verabschiedet sich Touré mit DFB-Pokalsieg?
Letztlich könnte die Zeit von Touré bei der SGE sogar noch ganz romantisch enden: Wie vor einem Jahr, als er mit der Eintracht die Europa League gewann (er spielte 120 Minuten durch), könnte er nun den nächsten Titel gewinnen. Im DFB-Pokal jedenfalls könnte ihm ein erneutes Startelfticket winken.
Glasner am Donnerstag: „Ich habe zu ihm vor ein paar Wochen gesagt, als wir noch gar nicht wussten, dass wir ins Finale kommen: ‚Alma, mein Gefühl sagt mir, du wirst das Finale wieder spielen für uns.‘ Das war einfach ein Bauchgefühl, das ich hatte. Und das ist jetzt auch gar nicht so unrealistisch.“
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Jajas Brudi odda was😅😅🌞
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Glasner interessiert tatsächlich nur der Pokalsieg.
Leider alle bei uns in Frankfurt.
Ein 21stel
Hab ich gar nichts gegen. Erst drei Punkte gegen Frankfurt und dann werden wir alles tun um Leipzig schlechte Laune vor dem Pokalfinale zu verpassen. Die Dosen kickt ihr dann bitte weg
Und mein Gefühl sagt mir Glasner kann keine Satzstellung.
und du keine Satzzeichen
Der Mann ist Österreicher, da ist die Satzstellung so nicht ungewöhnlich…
Sinom, du hier?! Wahre Worte, wahre Worte....remember?