Zwar konnte Ante Rebic bei der Eintracht zu Wochenbeginn nach seinen komplexen muskulären Beschwerden wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, für eine vollumfängliche Trainingsteilnahme reichte es aber vorerst noch nicht.
Und auch Trainer Adi Hütter bremste auf der heutigen Spieltagspressekonferenz vor dem Aufeinandertreffen mit dem BVB erst einmal die Erwartungen an den Vizeweltmeister: "Diese Personalie kann ich gleich mal ad acta legen. Er ist für morgen auf alle Fälle mal kein Thema", stellte der Coach klar.
Hütter zeigte sich jedoch erfreut, dass sein Schützling mit der teilweisen Teilnahme an den Übungen schon einmal einen Schritt in die richtige Richtung gemacht habe – wann es aber "so weit sein wird, kann ich Ihnen noch nicht sagen". Ein Spieler, der länger ausgefallen ist, müsse "mindestens zehn bis 14 Tage Mannschaftstraining absolvieren, um dann schlussendlich irgendwann wieder ein Thema zu sein", betonte er.
Dennoch wagte der der Österreicher eine kleine Prognose: "Ich denke auch, dass er – nach dieser Woche, nächste Woche – hoffentlich auf so einem Weg ist, dass er wirklich einsatzfähig ist."
NIE MEHR bekommt die Eintracht eine solche Möglichkeit geboten für einen Durchschnittsspieler so viel an Ablösesumme zu generieren. Chance vertan
sieht sehr nach einem Wechsel im Winter aus.... ;-)