Eintracht Frankfurt: Toppmöller beleuchtet Lage um Buta und Tuta

Die Rechtsverteidiger-Position sorgte in dieser Spielzeit bereits mehrfach für Diskussionen rund um Eintracht Frankfurt. Neben Éric-Junior Dina-Ebimbe (als Schienenspieler) und Aurélio Buta kam auch der gelernte Innenverteidiger Tuta (in einer Viererkette) dort schon zum Einsatz.

Vor der Partie gegen Bayer 04 Leverkusen (Sonntag, 17:30 Uhr) äußerte sich SGE-Coach Dino Toppmöller über die Position, die in den vergangenen drei Bundesligaspielen von Buta als Schienenspieler vor einer Dreierkette bekleidet wurde. „Aurélio hat seine Qualitäten im Eins-gegen-eins und etwas mehr Speed, um sich nach vorne einzuschalten. Tuta ist einen Tick ballsicherer und kopfballstärker. Er ist mehr Defensivspieler“, so Toppmöller.

Nach LigaInsider-Einschätzung werden aber wahrscheinlich sowohl Buta (auf der Schiene) als auch Tuta (als rechter Part der Dreierkette) von Beginn an spielen. Eine Alternative wäre, dass Dina-Ebimbe die rechte Bahn übernimmt und links Niels Nkounkou oder Philipp Max aufläuft. Falls Toppmöller gegen das offensivstarke Leverkusen doch auf eine Viererkette umstellt, dürfte Tuta die Rechtsverteidigerposition einnehmen und Buta müsste auf der Bank Platz nehmen.