Axel Witsel | 1. Bundesliga

Bis zum Duell mit dem FC Bayern definitiv fit?

13.05.2020 - 12:18 Uhr Gemeldet von: Fabian Kirschbaum | Autor: Fabian Kirschbaum

Am Samstag wird Axel Witsel der Borussia aus Dortmund zum Re-Start der Liga verletzungsbedingt fehlen. Der Belgier verpasst damit das Revierderby gegen den FC Schalke 04. Wie die "Sport Bild" am Mittwoch nun aber zu den Verletzungssorgen des BVB schreibt, sollen Witsel wie auch Emre Can dann beim Spitzenspiel in zweieinhalb Wochen gegen den FC Bayern München "definitiv" wieder dabei sein.


Der defensive Mittelfeldspieler und Motor der Mannschaft soll entsprechend bis zum 26. beziehungsweise 27. Mai, an dem der 28. Spieltag terminiert wurde, wieder vollständig fit sein und seine muskulären Probleme überwunden haben.

Dazwischen bekommen es die Westfalen aber noch am 27. Spieltag (22. bis 24. Mai) mit dem VfL Wolfsburg zu tun. Ob das Mittelfeldduo in der Volkswagen Arena schon mitwirken kann, lässt das Fachmagazin hingegen offen.

Quelle: Sport Bild

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  • KOMMENTARE
  • 13.05.20

    Dürfte wohl dennoch dann eher auf der Bank Platz nehmen wenn die Vertreter (Delaney bzw Brandt) ordentliche Leistung zeigen.
    Neben den zwei Spielen die ihm wahrscheinlich fehlen, hat er ja seit 2,5 Monaten dann auch quasi kein richtiges Teamtraining gemacht, da haben die anderen ihm ja auch nochmal 2-3 Wochen Vorsprung.

    • 13.05.20

      ja ne genau. Und auch Reus muss fürchten, dass er auf die Bank muss nachdem er fit ist. Und bei Bayern ist bei Lewy bestimmt auch nicht fix, dass er wieder zur S11 gehört...
      Es gibt einfach Spieler, die sind (zurecht) gesetzt, wenn sich fit sind.
      Delany darf sich freuen, dass er vermutlich am WE mal wieder spielen darf. Aber sowohl Witsel als auch Can sind zu 100% gesetzt in dem Team. "Belastungssteuerung" mal außen vor gelassen.

  • 13.05.20

    Wie passt das Wort definitiv mit dem Fragezeichen in der Überschrift zusammen?
    Definitiv vielleicht, oder wie?

    • 13.05.20

      Das "defintiv" kommt vom 'Fachmagazin' SportBild, das Fragezeichen von LI. Journalistische Sorgfalt, damit niemand denkt, dass von fixen Tatsachen gesprochen wird.

    • 13.05.20

      "Fragezeichen sind in Überschriften selten, vor allem in Nachrichten; denn diese informieren in der Regel über Fakten. Geht es in der Berichterstattung um Ungewissheiten, schwingt beim Einsatz eines Fragezeichens fast immer der Faktor der Spekulation mit: Kaufte Katar die WM? / Gibt es bald keine Lokführer mehr? / Wird Michael Schumacher wieder gesund? Daher sind Fragezeichen häufiges Mittel in der Sparte der illustrierten Wochenzeitschriften (‚Klatschblätter‘), um faktisch in ihrem Wahrheitsgehalt nicht gedeckte Mitteilungen zu verbreiten, die oftmals auf Gerüchten oder gar bewussten Fehlinterpretationen seitens der Redaktion basieren [...]."

      http://journalistikon.de/ueberschrift/

  • 13.05.20

    bis dahin ist die Meisterschaft schon verloren

  • 13.05.20

    Gruss an alle, die ihn bereits verkauft haben ?