Bas Dost | 1. Bundesliga

Neue In­te­ressen­ten aus England?

23.08.2016 - 11:09 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Mit Vereinen aus England wurde der mit einem Wechsel liebäugelnde Bas Dost längst in Verbindung gebracht. Die vermeintlichen Interessenten, die diesbezüglich derzeit von "Goal" ins Spiel gebracht werden, entsprechen möglicherweise aber nicht ganz den Vorstellungen des 27-jährigen Niederländers.


Laut Informationen des Portals hegen Aston Villa und Newcastle United Interesse an einer Verpflichtung von Dost. Beides Klubs, die in dieser Saison in der Championship, der zweithöchsten Spielklasse Englands, an den Start gehen.

Aston Villa soll bereit sein, für den bis 2017 an den VfL Wolfsburg gebundenen Stürmer 10,5 Millionen Euro zu zahlen. Newcastle würde "Goal" zufolge sogar einen noch höheren Betrag auf den Tisch legen.

Ein englischer Klub aus der Premier League, bei dem Dost schon gehandelt wurde, ist der AFC Sunderland. Ein Interesse der Black Cats soll im Gegensatz zu den Avancen der Zweitligisten aber nicht konkret sein, die Verantwortlichen schauen sich jedenfalls auch nach anderen Optionen um.

Quelle: goal.com

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  • KOMMENTARE
  • 23.08.16

    Ob das nochmal was wird? Ernsthaftes Interesse anscheinend nur aus der Heimat, in die er nicht wechseln will, oder von 2. Liga-Vereinen, die seinem Anspruch nicht genügen?

    Alle höherklassigen Vereine schienen ja doch nur, wenn überhaupt, lose Anfragen gestellt zu haben.

  • 23.08.16

    Ich bin wirklich erschrocken. Zwar finde ich das die Ablösesumme die hier im Raum steht für Dost durchaus angemessen ist, aber man muss sich einmal auf der Zunge zergehen lassen dass es sich dabei um 2. Liga Clubs handelt.
    Zwar sind sowohl Aston Villa und Newcastle Traditionsvereine mit der Ambition der 1.Liga-Zugehörigkeit, aber hier wird einmal umso mehr deutlich wie groß die finanzielle Schere innerhalb der europäischen Ligen ist.
    Das ist wirklich schade.

    • 23.08.16

      Dann erschreck doch mal, wenn du feststellt wie groß sie innerhalb der BuLi ist. Da können auch einzelne Vereine für einen Spieler deutlich mehr bezahlen, als anderen für alle Neuzugänge zur Verfügung steht... Das ist eben freie Marktwirtschaft und wer sich besser vermarkten kann gewinnt...

    • 23.08.16

      Es ist eben nicht nur Vermarktung, sondern vor allem die Preispolitik.
      Als Fan in der englischen Liga muss man einfach unglaublich viel Geld bezahlen um die Spiele seiner Mannschaft im TV oder im Stadion verfolgen zu können. Langfristig entfremdet sich damit der Fußball und verliert seine Basis. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis das System kollabiert, aber das wird wenn dann noch einiges an Zeit brauchen. Und bis dahin sind wahrscheinlich alle anderen europäischen Ligen im Gesamten und nicht nur einzelne Vereine hinterhergezogen.