Bis vergangenen Sommer war für Bobby Wood als Profi auf Vereinsebene die zweite Liga noch das höchste der Gefühle. Dort war er in den letzten Jahren im Trikot von 1860 München, wo er auch seine fußballerische Ausbildung genoss, Erzgebirge Aue und Union Berlin unterwegs. Einige Monate später ist er mit acht Treffern in 21 Pflichtspielen treffsicherster Spieler beim Bundesligadino Hamburger SV.
Schon zu Beginn der Saison, als bei den Rothosen so gar nichts laufen wollte, gehörte er zu den Lichtblicken. Im Oberhaus war er bis zum zehnten Spieltag sogar einziger Torschütze des Teams.
Für seine Qualitäten wird er in Hamburg längst geschätzt, Gleiches gilt anscheinend aber auch anderenorts. Laut Informationen der "Hamburger Morgenpost" haben bereits mehrere Vereine aus der Bundesliga und aus England ihr Interesse bei Robert Schneider, dem Berater des bis 2020 an den HSV gebundenen Stürmers, hinterlegt. Konkret ist allerdings nichts, wie es weiter heißt; wohl auch, weil Wood keinen Anlass sehen soll, diesbezüglich die Dinge zu forcieren.
Hamburgs Sportchef Jens Todt gibt laut der Zeitung zu Protokoll, dass kein Angebot vorliegt: "Bis jetzt ist niemand auf uns zugekommen. Und Bobby hat einen langfristigen Vertrag bei uns." Auf längere Sicht sei in dieser Angelegenheit aber freilich nicht "auszuschließen, dass es irgendwann mal Dinge gibt, über die man reden müsste".
gleiche Geschichte wie bei Walace. Nur bei Abstieg, sonst wieder mal Non-Sense.
Wieso ist das denn so abwägig ? Das ein Verein aus England 15-20 Mio für ihn auf den Tisch legt halte ich für äusserst realitisch.