Borussia Mönchengladbach | 1. Bundesliga

Gladbach unterliegt Ukraine im Benefizspiel

12.05.2022 - 10:00 Uhr Gemeldet von: Robin Meise | Autor: Robin Meise

Vor rund 20.300 Zuschauern fand am Mittwochabend ein Benefizspiel zwischen Borussia Mönchengladbach und der ukrainischen Nationalmannschaft im Borussia-Park statt. Sämtliche Einnahmen werden vom Bundesligisten (nach Abzug der Kosten) für wohltätige Zwecke in die vom Krieg betroffenen Ukraine gespendet. Aus sportlicher Sicht musste Gladbach eine 1:2-Niederlage hinnehmen, was in diesem Spiel aber zur Nebensache wurde.


Das einzige Tor für Gladbach erzielte Conor Noß (14.). Für die Ukraine waren Mykhaylo Mudryk (9.) und Oleksandr Pikhalyonok, der kurz vor Spielende den Sieg eintüten konnte, erfolgreich.

Marcus Thuram (Adduktorenprobleme), Christoph Kramer (muskuläre Beschwerden), Tony Jantschke (Knieprobleme), László Bénes (Aufbautraining) und Jordan Beyer (muskuläre Probleme) waren nicht dabei.

Aufstellung von Borussia Mönchengladbach

Borussia Mönchengladbach
Ukraine

  • KOMMENTARE
  • 12.05.22

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  • 12.05.22

    Coole Aktion!

  • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      Was lässt dich denken, dass Fußball/Sport nichts mit Politik zutun haben? Sport ist seit 100 Jahren mit Politik verbunden und jeder der was anderes sagt, ist entweder desillusioniert oder zu jung um das zu raffen. Die olympischen Spiele, Weltmeisterschaften, Pokalwettbewerbe aller Art - überall hat die Politik ihre Finger im Spiel. Fußball ist der größte Sport der Welt und hat eine Strahlkraft, die für alles möglich seit jeher genutzt wird.

  • 12.05.22

    Sogar die Politik geht in unseren geliebten Sport was ich absolut beschämend und traurig finde!
    Ukraine hier Ukraine da was mit den ganzen anderen Ländern die jeden Tag bombardiert werden?
    In dem Sinne wünsche ich euch allen ein schönen und ruhigen Tag ☺

    • 12.05.22

      Whataboutism bringt niemanden weiter

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      Wie kannst du überhaupt noch Fussball schauen, während wo anders Länder bombadiert werden?
      Es gibt immer irgendwas, was schlimmer als etwas anderes ist.

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      Russische bots jetzt schon bei ligainsider.
      Die müssen echt verzweifelt sein.

    • 12.05.22

      Immer dieses whataboutism Argument - ist dad schlimm dass er auch die Aufmerksamkeit auf andere Ungerechtigkeiten legt? Oder könnt ihr das noch nicht verarbeiten

    • 12.05.22

      Ich stehe der ganzen Vermengung von Sport und Politik auch skeptisch gegenüber. Wirtschaftliche Sanktionen sind angemessener als kulturelle Sanktionen (Wenn man den Sport denn als Teil der Kultur betrachten möchte). Andererseits kann man keinem Team verübeln nicht unbedingt russischen Boden betreten zu wollen oder gar gegen Russen antreten zu wollen. Es ist immerhin ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg, der europäische Grenzen verschieben möchte. Dass das für uns eine andere Relevanz hat als Konfliktr in Syrien, Afrika oder anderen asiatischen Gebieten sollte offensichtlich sein. Die Russen lassen die Ukrainer aus geopolitischen Interessen bluten und weil ihnen die westlichen Bündniswahl nicht passt. Der Whataboutism ist halt einfach nur sehr sehr dumm von Ero.

    • 12.05.22

      Also dein Vorschlag ist es gar keinem Krisengebiet zu helfen wenn man nicht allen auf einmal hilft?

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      Sport war schon immer auch politisch. War nie anders.
      Und das ist gut so.

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      Kann teilweise die Argumentationen schon nachvollziehen. Selbst wenn anderen Ländern weniger geholfen wird... also lieber gar keinem mehr helfen? Einfach mal hinnehmen, dass hier was gutes vollbracht wurde.

    • 12.05.22

      Vlt ist die Wahrnehmung ja hier eine andere, weil es mitten in Europa ist, der Agressor eine Hochgerüste Atommacht ist, wir vom Agressor in hohem Maße abhängig sind, weil von Angreifer schon 2018 davon fabuliert wurde ein "neues Eurasien von Lissabon bis Wladiwostok" schaffen zu wollen....
      -Nur so ein paar Ideen.

    • 12.05.22

      Im Nachhinein ist der Ansatz "Wandel durch Handel" natürlich das größte Außenpolitische Fiasko seit dem 2. Weltkrieg. Da hat Merkel hart reingeschissen. Scholz kann ich noch nicht ganz verzeihen, dass die da am Anfang des Konflikts 5000 Helme geschickt haben. Aber mittlerweile bin ich froh, dass wir nicht wie die letzten Lutscher nix machen nur weil die Russen Atomwaffen haben. Wäre schön gewesen, wenn wir da schon eher aggressiver Position bezogen hätten, aber bestimmte Embargi mussten leider erst mühsam vorbereitet werden #DankeMerkel.

      Wolltest du sowas hören, Hamburgo?

      Edit: Hab es falsch gecheckt. Nun aber: zieh dir mal den YoutubeChannel "1420" rein. Das ist ein junger Russe, der andere Russen interviewed. Da siehst du mehrere Aspekte, die sich durch alle Interviews ziehen:

      1. Die jungen Russen wissen, dass sie bestimmte Sachen öffentlich nicht äußern können.
      2. Ältere Russen rezitieren den verrücktesten Shit aus dem Staatsfernsehen.
      3. Die Russen identifizieren sich immer noch als "Nazi-Besiegern". Das ist so ein elementarer Teil der russischen Mentalität. Die hatten nun fast 70 Jahre um irgendwas anderes zu finden, aber die haben einfach nix anderes außer "Wir haben die Nazis besiegt!"
      4. Russen schweigen lieber als etwas zu sagen wofür die in den Knast gehen. Klingt erstmal logisch, aber warum sind die ganzen prorussischen Spasten in Deutschland nicht so? Können die nicht auch einfach mal die Klappe halten? Ich hab ja nix gegen in Deutschland lebende Russen, aber ist jetzt wirklich der Zeitpunkt all eure Nationalflaggen auszupacken und euer Russentum zu zelebrieren? Der 2. WK IST 70 Jahre her und wir Deutschen haben immer noch ein schlechtes Gewissen unsere Fahne aufzuhängen, weil es zu nationalistisch ist.
      Ich verliere mich leider etwas, aber warum sind die Russen in Russland so still? Ich verliere einfach den Respekt vor diesem Volk je länger die nichts dagegen tun, dass ihr eigenes Volk gegen ein Brudervolk schlachtet.

      Die Russen sind nur bedingt dafür verantwortlich was ihre Führer tun, aber sie sind absolut schuldig, wenn es darum geht wie lange diese Führer diese Dinge tun dürfen!

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      Ob Fussball (un)politisch sein sollte, kann man gerne diskutieren. Das Zeichen gegen Menschenrechtsverletzungen ist aber keine Politik.

    • 12.05.22

      Ne ich will hören, dass leute wie du, nicht irgendwelche Sätze aus Talkshows reproduzieren und sich bedeckt halten bezüglich des größten außenpolitischen Konflikts seit den letzten 50 Jahren.. Ukraine helfen klar bitte aber Versuch hier doch nicht deinen 2 Wochen Intensivkurs in internationalen Beziehungen Sinn zu verleihen

    • 12.05.22

      In Geschichte nicht aufgepasst? Sport war, ist und bleibt immer auch politisch.

    • 12.05.22

      Alekk89, #KubaKrise?

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      Und deshalb dürfen die Russen nun Angriffskriege führen? :D

    • 12.05.22

      Euch kann man es auch echt nicht Recht machen. Wenn man einem Land helfen will, welches aktuell von einer Übermacht angegriffen wird und Menschen abgeschlachtet werden, dann wird man dafür noch kritisiert, weil man sich ja nur für das eine Land einsetzt aber für alle anderen die angegriffen werden nicht.

      Wenn man sich Aber gar nicht für die Ukraine einsetzen würde dann würde man auch kritisiert werden, weil man ja nichts macht und nur zuschaut.

      Dass ihr euch hier überhaupt dass Recht raus nehmt eine Aktion mit sehr gutem Hintergedanken, der Art schlecht zu reden, während ihr in eurem Leben wahrscheinlich noch nichts Gemeinnütziges getan habt oder euch für irgendwas derartiges produktiv eingesetzt habt und stattdessen in eurem warmen Zimmer sitzt, euch wahrscheinlich fast food reinhaut und in eurem Bett auf ligainsider rumscollt um eure virtuellen Punkte auf kickbase oder communio zu verbessern, ist einfach nur lächerlich und ihr solltet euch schämen.

    • 12.05.22

      Ero, du fragst was mit den anderen Ländern ist.
      Was machst du für die anderen Länder?
      Und was können wir für die tun?

      Je nachdem, wie, wo, was, gibt es Unterschiede, die begründen, was, warum, wie behandelt wird.

      Als Beispiel: Wenn sich zwei Freunde/Bekannte/Nachbarn von dir streiten und es so eskaliert, dass es droht sich auf dich und weitere Freunde/Bekannte/Nachbarn auszuweiten, dann "interessiert" dich das doch mehr, als wenn in einer anderen Stadt ein Nachbarschaftsstreit nach 10 Jahren immer noch tobt, bei dem du aber niemanden kennst, mit keinem was zu tun hast und auch gar nicht verstehst, worum es da alles geht und du auch nicht viel beeinflussen kannst.
      Das macht selbstverständlich nicht das eine schlimmer als das andere.

    • 12.05.22

      Der Grundgedanke ist richtig, moh. Aber Ero könnte einwenden, dass die Ukraine weder in der EU noch in der NATO ist. Sind das denn überhaupt unsere Freunde in deiner Metapher? Oder sind es auch unbekannte die zufällig in unserer Stadt wohnen.

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      Lern du lieber für deine Englisch-Klausur, mein Junge.

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      RomantischerColt, ne das sind doch keine Unbekannten!? Wir hatten ja sehr enge Beziehungen und Partnerschaften zu beiden Ländern, also passt "Freunde/Bekannte/Nachbarn".

    • 12.05.22

      Naja, jedenfalls beschämend: Jemand macht mal was, organisiert ein Benefizspiel, jemand hält seine Knochen hin, "arbeitet" für den guten Zweck.
      Und dann kommen einige "Bä, schon wieder Ukraine? Gibt's nicht noch irgendetwas anderes?"

    • 12.05.22

      Man sollte politische Themen hier einfach rigoros löschen, sonst kommt so ein Mist wie dieser Kommentare dabei rum.

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      Irgendwelche anderen Konflikte ins Spiel zu bringen, bei einem Bericht über ein Benefizspiel für die Opfer des Ukrainekriegs ist halt Whataboutism, denn darum geht es nicht. Einfach happy sein dass die Borussia sich engagiert und nicht noch fordern dass sie dass ja dann auch unbedingt für Jemen, Afghanistan, Mali oder whatever machen müssen.
      Und es hat auch nix mit der Entstehung des Konflikts zu tun, um jetzt ein Land zu unterstützen, dass rechtswidrig angegriffen wurde 🤦‍♂

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      M-Punkt44, Donnerwetter. Das ist ja ein wahrliches Feuerwerk an komischen Infos 😀

    • 12.05.22

      M-Punkt das sind schon ziemlich interessante Verschwörungstheorien

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      Sicherheitsgarantien nach dem Motto: Wenn ihr Teile der Ukraine annektieren wollt, dann macht das doch bitte und wir nehmen natürlichen keinen souveränen Staat mehr in die Nato auf der das selbst entschieden hat? 😄

    • 12.05.22

      Naja also du redest davon, dass muss den Konflikt über die ganze Zeit sehen muss, aber anscheinend hast du scho n vergessen dass vor dem Ausbruch des Krieg sämtlich Politiker Stunden lang versucht haben mit putin zu reden und ihn abzuhalten, auch Scholz war öfter da und hat auch einmal über 3 Stunden mit ihm im KREMEL geredet. Als diese DIPLOMATISCHE Variante nicht funktioniert hat haben sie es mit einer anderen DIPLOMATISCHEN Variante versucht, den Sanktionen, auch davon hat sich Russland nicht abhalten lassen. Also hat man aktuell keine andere Wahl als die Waffenlieferungen.

      Aber dann frage an dich, was für diplomatische Varianten hätte man sich denn noch ausm Ärmel ziehen sollen ?

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      Ok, dann lass mich versuchen das so zu sagen:

      Du kannst viele Dinge immer von zwei Seiten betrachten. Ein gutes Beispiel ist Bandera. In der ostukraine sehen die den als Verräter und Nazi-Kollaborateur, während er im Westen der Ukraine für seine Unabhängigkeitsbestrebungen der Ukraine gefeuert wird und ihm sogar verzeiht dass er mit den Nazis zusammengearbeitet hat.

      Ähnlich ist es auch mit den Sicherheitsbedenken der Russen. Die Stimmen, dass Genscher damals Zusagen gemacht hat, die im Nachhinein nicht gehalten wurden, ist ja auch umstritten. Dennoch versuch doch mal die Situation der Ukrainer zu betrachten. Die mussten im Holodomor enormes Leid durch die Russen ertragen. Natürlich verstärkt das Unabhängigkeitbestrebungen. Diese Unabhängigkeitbestrebungen gipfelten dann in dem Showdown zwischen Janokowitsch und Juschtschenko. Bist du einer von den Leuten, die wirklich denken, dass Nazis damals die Regierung abgesetzt haben? Nazis, die für eine EU-Mitgliedschaft auf die Straße gingen?

      Der Ukraine wegen russischer Sicherheitsbedenken die Mitgliedschaft in einem Bündnis zu vewehren, welches den sichersten Schutz gegen russischen Aggression bietet, ist halt leider gleichbedeutend mit einem Verwehren der freien Bündniswahl, welches der Ukraine aus der Un-Charta und der Europäischen Sicherheitscharta als Grundrecht souveräner Staaten hervorgeht. Deshalb bezeichnen Russen die Ukraine auch gerne als Nicht-Land.

      Ukraine will lediglich einem Verteidigungsbündnis beitreten, um sich der russischen Einflusssphäre zu entziehen. Wer da das Russische Interesse für Sicherheit über das der Ukrainer stellt, würde auch in ner Zombieinvasion an Nicht-Infizierten vorbeifahren. Haram!

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

      naja in der Ostukraine sehen sie Bandera nicht nur als Nazi Kollaborateur, er war es auch, er hat damals mit dem NS Regime gegen die Russen gekämpft und wird heute von vielen Nationalisten gefeiert.
      Wenn du meinst das es heute keine Nazis mehr sind, warum pflegt "Asow" beste Beziehungen mit der NPD und dem III.Weg, welches vergangenes Jahr im Februar sogar von der Bundesregierung auf Anfrage der Linken bestätigt worden ist.
      Wenn es keine Nazis sind, warum spricht der Swoboda Parteichef Oleh Tjahnibok davon, die Russensäue und Ju.den.schweine zu bekämpfen? Gysi hat das auch mal im Bundestag angeprangert mit diesen Wortlauten. Oleh Tjahnibok berät nun seit 2014 die Ukrainische Regierung, wurde von Victoria Newland und McCain dort angesetzt.
      Er war es, der dafür gesorgt hat, ein Gesetz, welches Mehrsprachigkeit für Regionen zuließ, in denen sprachliche Minderheiten einen Anteil über 10 % haben, abzuschaffen.
      Diese rechten Gruppierungen(z.b. rechter Sektor, Swoboda, Asov ) haben tatsächlich für den Sturz von Janukowitsch gesorgt, in dem sie für Chaos und Gewalt gegen u.a. die ukrainische Polizei gesorgt haben. Die Anti-Maidan Bewegung wurde anschließend von diesen Gruppierungen gejagt mit dem Ziel sie zu töten (siehe zb. Odessa Gewerkschaftshaus). Diese ganzen Nazi Symbole und und und... das kann man einfach nicht leugnen und übersehen.
      Heute sind diese Gruppierungen in der regulären Armee integriert mit der Aufgabe zu verhindern, dass Soldaten sich ergeben oder gar die Seiten wechseln.
      Ich könnte dir noch so viel mehr Beispiele nennen, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Fakt ist, dass ca. 2015 sowas noch von den deutschen Medien thematisiert wurde, aber heute scheinbar alles vergessen ist. Fakt ist auch, überall wo USA ihre Finger im Spiel haben, ist danach für lange Zeit Chaos. Man wusste, dass das Asoziierungsabkommen die Ukraine zerreißen wird.

    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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    • 12.05.22

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