Borussia Mönchengladbach | 1. Bundesliga

Fav­re-Nachfol­ger nicht in Sicht

04.10.2015 - 11:18 Uhr Gemeldet von: Kiesel | Autor: NevenX

Nach dem 2:0-Sieg über den VfL Wolfsburg gab Gladbachs Manager Max Eberl in der "Sportschau" an, dass Interimstrainer André Schubert über die Länderspielpause hinaus im Amt bleiben wird. "Es sieht nicht danach aus, dass wir eine schnelle Lösung finden werden", so Eberl über die Suche nach einem Nachfolger für den zurückgetretenen Lucien Favre.

Quelle: Sportschau

  • KOMMENTARE
  • 04.10.15

    Also ich hab schon das Gefühl, dass Schubert gerne weitermachen würde. Absprache war aber, dass er nur ne Übergangslösung ist und da will er Eberl nicht unter Druck setzen. Wahrscheinliches Szenario:
    Schubert tritt ohne Niederlage wieder ab, ein neuer Trainer kommt und sollte es mit dem nicht klappen wird Schubert wieder Chef. Und scheitert dann ????

  • 04.10.15

    Eberl mach doch in dieser Sache bisher alles richtig, indem er Schubert öffentlich nur als Interimslösung bezeichnet und so den Druck von ihm nimmt. Wenn es weiter so läuft, kann man ihn immer noch als festen Trainer installieren, aber momentan gibt es dahingehend keinen akuten Handlungsbedarf.

    • 04.10.15

      Wenn der keine Lust auf die Stelle hat ist das vollkommen irrelevant ob man ihn als Interimslösung bezeichnet oder den Druck von ihm nimmt. Letztendlich entscheidet Schubert selbst und sein Standpunkt scheint ja zumindest zum jetzigen Zeitpunkt festzustehen.

  • 04.10.15

    er will nicht

  • 04.10.15

    Wieso lässt man nicht André Schubert die super Arbeit weitermachen, läuft doch momentan alles andere als schlecht. Manchmal sollte man sein System nicht gezwungenermaßen ändern. "Never change a running system"

    • 04.10.15

      Ob jemand gut oder schlechte Arbeit leistet, kann man doch nicht innerhalb weniger Wochen von Außen erkennen. Das ist immer noch ein Favre- Team. Dieser war allerdings noch nie ein großer Motivator, sprich es war abzusehen, dass er Problem mit so einem negativ- Lauf bekommen würde, was letztendlich auch eintraf. Dass Schubert es geschafft hat "den Schalter umzulegen" kann man ihm auch zurecht zu gute halten - nicht mehr oder weniger im Moment.