Nach seinem vorzeitigen Abschied vor einem halben Jahr kehrte Ex-Trainer Lucien Favre in der letzten Woche laut "BILD" zu Gesprächen nach Gladbach zurück. Der eigentlich bis 2017 gültige Vertrag des Schweizers ruht derzeit, sollte sich der 58-Jährige bei einem neuen Klub engagieren wollen, müsste er zuvor mit der Borussia verhandeln.
Aufgrund der Verdienste für die Fohlen (Favre bewahrte den Verein im Jahr 2011 in der Relegation gegen den VfL Bochum vor dem Abstieg, erreichte später die Champions League) erhielt der Coach dem Bericht nach nun die Freigabe. Favre könne sich demnach ablösefrei einem neuen Verein anschließen. Angeblich ist Galatasary an den Diensten des Trainers interessiert.
Gleichzeitig meldet der "Tagesanzeiger" aus der Heimat des Schweizers, dass ein Wechsel in die türkische Liga nicht die Wunschlösung von Favre sei. Vielmehr wolle er einen Verein in Deutschland, Frankreich oder England trainieren.
Wäre mir auf Schalke lieber als Weinzierl, Breitenreiter, di Matteo, Keller und alle die sonst in den letzten Jahren ihr Glück versuchten...
Bei Schalke könnte man mit Heidel und Favre echt mal Konstanz reinbringen, wäre ja dringend nötig,... Die beiden würden sich vielleicht auch mal nicht ständig von Tönnies reinpfuschen lassen,...
Auch wenn man Schalke nicht mag, kann man nur hoffen, dass ein Trainer wie Favre der Bundesliga erhalten bleibt und doch nicht in die Türkei wechselt...!
Du hast das Stichwort schon selbst gegeben: Tönnies. Tönnies und Kontinuität auf der Trainerposition wird schwer in einen Satz zu bringen. Genau das gleiche dachte ich vor der Saison bei Breitenreiter. Aber dem gibt man nicht mal eine ganze Saison, bevor man ihn anzählt und Tönnies hinter Heldts Rücken erst mit einem neuen Manager verhandelt und dann mit diesem den neuen Trainer. Der Mann ist eigentlich im Aufsichtsrat und hat mit dem operativen Geschäft nichts am Hut. Bis das aber jemand schnallt, werden noch einige Personalien durchgewürfelt. Gleiches Bild in Hannover mit Kind.
Da hast du leider Recht, aber wer steht noch über dem Aufsichtsratschef und könnte diesen endlich mal kicken,...?!
Denn DANN würd vielleicht wirklich mal Ruhe einkehren..
Der Aufsichtsratsvorsitzende wird vom gesamten Aufsichtsrat gewählt. Meine aber nicht unbedingt, dass Tönnies an sich das Problem ist, er müsste einfach mal den entsprechenden Personen das operative Geschäft überlassen. Nichts gegen Tönnies, aber seine fachliche Kompetenz kann als Wursgroßhändler nicht derart ausreichend sein wie bei einem Heldt oder bald Heidel.
Kind wird ja nächstes Jahr aufhören und dann Hauptanteilseigner bei 96 und Verein einfach besitzen.
@ PasE: was hat denn Kind mit Favre zu tun (bzw. mit Schalke)??
glaube schalke macht jeden trainer kaputt, egal wer da kommt. wo sind die zeiten der eurofighter, oder meister der herzen. mmn sollte der ganze vorstand ausgetauscht werden und mal ein neuanfang gestartet werden, mit leuten die auf dem boden bleiben.
@Blues_HH: Bezog sich auf den Post von amused, der ja Kind angeführt hatte als Vergleich zu Tönnies und Schalke.
Vielleicht ein Kandidat für RB Leipzig?
Nein, er ist älter als 25.
wäre froh wenn er zu rb gehen würde, somit bleibt rh in ingolstadt. oder von mir aus,, auch anderes herum.