Die rumänische Nationalmannschaft hat in Frankreich bereits die Koffer packen müssen. Nach drei Vorrundenspielen belegt das von Anghel Iordanescu trainierte Team mit einem Punkt den enttäuschenden letzten Platz in Gruppe A, noch hinter Außenseiter Albanien.
Laut einem Bericht der "BILD" strebt Rumäniens Verbandschef Razvan Burleanu in der Konsequenz die Trennung von Coach Iordanescu an und hat darüber hinaus bereits Nachfolgekandidaten im Sinn. Einer seiner Favoriten: Bruno Labbadia, seines Zeichens Cheftrainer des Hamburger SV. Wie es weiter heißt, buhlte der Verband schon 2014 um den 50-Jährigen, als dieser nach dem Aus beim VfB Stuttgart noch ohne Trainerjob war.
Nach Einschätzung des Blatts stehen die Chancen auf eine Verpflichtung aber erneut schlecht. Einerseits hänge der gebürtige Darmstädter am HSV, andererseits könne man ihm in Rumänien nur ungefähr die Hälfte seines jetzigen Gehalts bieten.
Dafür hätte er dort seine Stelle sicher und bestimmst auch weniger zu tun, Stichwort "work-lifetime-balance".
Aber ob das sein Anspruch ist und er sich mit dem Land identifizieren kann steht auf einem anderen Blatt!
wer kennt sie nicht, die "work-lifetime-balance" :pppppp
Grüße zurück :), Rumänien und der HSV sind fast dasselbe, .... das macht der Bruno nicht! :-)
Einen Job in der Bundesliga für ein recht schwaches Nationalteam aufzugeben und dann nur die Hälfte des jetzigen Gehalts zu kriegen... wäre einfach lächerlich
bitte lasst ihn nicht erklären - da kann nichts Gutes bei rumkommen..
Wird eh nicht wechseln... Grüße gehen raus an alle Hsv-Hasser