Sechs Wochen nach seinem Außenbandriss im Sprunggelenk ist Aues Außenverteidiger gestern wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. "Die lange Verletzung war eine neue Erfahrung für mich. Das hat mich auch traurig gemacht. Letzte Saison habe ich noch ohne Verletzung durchgespielt", blickt der 24-Jährige gegenüber der "Bild" zurück.
Rizzuto hofft, am Wochenende im Heimspiel gegen Union Berlin wieder eine Option zu sein. "Ich brenne darauf wieder zu spielen", so der Abwehrmann, der "bisher schmerzfrei" blieb. "Ich muss aber die Signale abwarten, die der Fuß sendet", bremst er sogleich die Erwartungen.
Auch Cheftrainer Pavel Dotchev gibt sich vor dem 10. Spieltag optimistisch: "Ich kann das mir gut vorstellen, dass Calogero eine Alternative ist. Stand jetzt sieht es sehr gut aus. Wir werden sehen, was bis Freitag passiert."
