Mit nur zwei Startelfeinsätzen in der laufenden Bundesligasaison, beide unter Ex-Coach Tayfun Korkut, läuft Chadrac Akolo derzeit seinen Ansprüchen hinterher. Unter der Regie von Markus Weinzierl kam der Kongolese praktisch ausschließlich in der Schlussphase eines Spiels aufs Feld, so auch am Wochenende in Leverkusen.
Dort fiel der 23-Jährige direkt mit mangelndem Zweikampfverhalten vor dem Konter zum 0:2 durch Kevin Volland auf. Coach Weinzierl stellte hinterher zwar den Fokus laut "kicker" auch auf das Positive: "In Leverkusen hatte er zehn Minuten mit ein, zwei positiven Situationen." Dennoch forderte er auch mehr von seinem Schützling.
"Aber er muss auch konsequent arbeiten, dass sich so ein Spieler über die Chancen, die er bekommt, zeigen kann", so der Übungsleiter. Weinzierl betonte, dass der Offensivmann "nicht hinten runtergefallen" sei. Um in Bezug auf die momentane Situation jedoch hinterherzuschieben: "Er hat Ansätze, aber auch Schwankungen."
Die ganze Mannschaft muss konsequenter arbeiten!
Man kann ja viel sagen, aber wo bitte war da mangelhaftes Zweikampfverhalten? Guckt sich das "Fachmagazin kicker" die Szenen auch an, über die sie schreiben? Da spielt Castro(?!) einen grottigen Pass den Akolo niemals erreichen kann. Soll er mit offener Sohle draufsteigen?
auch etwas komisch den Ersatzspielern mangelndes Zweikampfverhalten anzulasten und dabei die absolut momentan grottige Offensive jedes mal gleich auf das Feld zu schicken
Weinzierl hat Akolo nichts angelastet. Er wurde vom Kicker "darauf" angesprochen und meinte dann, er habe auch gute Ansätze gesehen