Statt eines Wechsels zum FC Bayern – wie unlängst kolportiert – deutet sich bei Charles Aránguiz eine Verlängerung an. Das geht aus Berichten von "Bild" und "kicker" hervor.
Dem erstgenannten Blatt zufolge liegt das Vertragsangebot von Bayer Leverkusen, dem aktuellen Arbeitgeber, schon seit Wochen vor. Dass das Papier noch nicht mit der Unterschrift versehen worden ist, liege an Fernando Felicevich, dem Berater des Mittelfeldakteurs.
Denn wegen der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen hänge der Interessenvertreter in Chile fest. Für Aránguiz sei Felicevich jedoch eine Vertrauensperson, auf deren Anwesenheit bei der Unterzeichnung er Wert lege. Daher heißt es: Geduld bewahren.
FC Bayern als Aranguiz-Interessent im Gespräch
Dass die Verlängerung des Ende Juni auslaufenden Vertrags unterm Bayer-Kreuz bereits entschieden ist, bekräftigt am Montag der "kicker". Schon vor geraumer Zeit sollen Leverkusen und der Agent des Chilenen übereingekommen sein. Lediglich die Unterschriften fehlten noch.
Das "Sportmagazin" merkt in diesem Zuge an, dass sich Spitzenklubs wie der FC Bayern mit dem seit Freitag 31-Jährigen beschäftigt haben. In Aránguiz' chilenischer Heimat hatte es letzte Woche sogar geheißen, dass es zur Zusammenarbeit mit den Münchenern kommt. Hierzulande sprechen die Berichte aber eine andere Sprache.
Da bin ich wirklich erleichtert muss ich sagen. Der ist unglaublich wichtig für Bayer.
Sehr gut!?
Da muss der Berater für eine Unterschrift um die halbe Welt jetten... vielleicht erzeugt Corona auch in diesem Bereich mal etwas digitale Innovation?