Am 24. März trifft Chile in der WM-Qualifikation auf Argentinien. Die Anhänger des Copa-América-Siegers hoffen weiterhin, dass Charles Aránguiz, der sich kurz nach seinem Wechsel zu Bayer Leverkusen einen Achillessehnenriss zugezogen hatte, gegen den Rivalen auflaufen kann.
Nach Einschätzung des behandelnden Arztes Bernhard Segesser wird die Partie für Aránguiz aber wohl zu früh kommen, wenngleich er einen möglichen Einsatz auch nicht gänzlich ausschließen will. Man dürfe aber bei der Rückkehr kein Risiko eingehen. Die Verletzung war schwer, die gesamte Achillessehne musste rekonstruiert werden.
Anfang Dezember absolvierte Aránguiz unter Obhut von Segesser in Köln einen biomechanischen Test. "Es ist eine guter Heilungsverlauf, die Sehne hat sich zufriedenstellend entwickelt", urteilte der Arzt gegenüber "El Mercurio". In den kommenden Tagen ist ein weiteres Treffen anberaumt, da Segesser sehen möchte, wie Aránguiz die Feiertage überstanden hat.
was freue ich mich endlich den Jungen im Bayer Trikot spielen zu sehen. Bitte nur nicht zu schnell ins kalte Wasser werfen.
Chile gegen den Rivalen Südamerika... das wird sicher ein heißes Derby!