Bei den Profis von Werder Bremen herrscht heute eigentlich kein Trainingsbetrieb, eine Ausnahme bildet da nur Claudio Pizarro: Der an Wadenproblemen laborierende Stürmer begab sich am Dienstag auf den Rasen, um individuell an seinem Comeback zu arbeiten.
Das Ziel ist, dass der 40-Jährige in dieser Woche ins Teamtraining einsteigt. Aber das wird wohl noch nicht direkt morgen der Fall sein, wenn Florian Kohfeldt seine Mannschaft wieder um sich herum versammelt. "Bei seiner Rückkehr reden wir nicht von Mittwoch, sondern im Laufe der Woche", betonte der Chefcoach am vergangenen Freitag diesbezüglich, "und da kann es mit Blick Richtung Freiburg knapp werden."
Das Duell mit den Breisgauern findet am Sonntag (15:30 Uhr) statt. Kohfeldt war aber "noch nicht ohne Hoffnung", dass es für Pizarro reichen könne.
Eigentlich haben die #Werder-Profis heute noch frei. Einer ist trotzdem auf dem Platz und hält seinen Motor am Laufen... ? @pizarrinha pic.twitter.com/oEgW4U9blp
— SV Werder Bremen (@werderbremen) 20. November 2018
Sympathischster Fußballer unter der Sonne.
Ich wünsche mir, dass er nach der aktiven Karriere noch was berufliches mit Fußball weitermacht.
der kickt dann noch 10 Jahre in der zweiten und danach 15 Jahre in der Dritten Liga.
Und wechselt nach jeder Station wieder zurück nach Bremen
Er wird der erste Spieler sein, bei dem wir diskutieren werden müssen, ob es im Sinne des Financial Fairplay ist, wenn man Gehalt + Rente kassiert.