Daniel Ginczek | 1. Bundesliga

Preisschild von zehn Millionen Euro?

19.06.2018 - 09:27 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Zuletzt hieß es, der VfL Wolfsburg sei mit seinem Wunsch nach einer Verpflichtung von Daniel Ginczek beim Spieler selbst auf offene Ohren gestoßen. Der 27-Jährige strebe einen Transfer zu den Niedersachsen an, wo er der Fixpunkt im Sturmzentrum sein soll.


Beim VfB Stuttgart wird man einen Abgang des bis 2020 unter Vertrag stehenden Akteurs natürlich nicht einfach mir nichts, dir nichts durchwinken. Nach einem Bericht der "Bild" gibt es bei den Schwaben allerdings bereits eine Preisvorstellung:

Laut Informationen der Boulevardzeitung möchte der VfB eine Ablöse von mindestens zehn Millionen Euro einstreichen. Eine offizielle Offerte aus der Autostadt habe Stuttgart noch nicht vorliegen.

Ginczek hat mit dem Wechsel die Aussicht auf eine nicht unerhebliche Gehaltssteigerung. Zwar dürften es dem Bericht zufolge nicht die jüngst kolportierten vier Millionen Euro werden, gute drei Millionen Euro brutto jährlich (Prämien mit eingerechnet) aber schon. Beim VfB verdiene der Angreifer gegenwärtig knapp unter zwei Millionen Euro.

Quelle: bild.de

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  • KOMMENTARE
  • 19.06.18

    Wenn es ginczek für 10 gibt frage ich mich warum Gladbach 15 für füllkrug bietet

  • 19.06.18

    Äh, nein. Ein Lasogga kam für 8,5 von der Hertha zum HSV und hat über 3 verdient. Also, ich weiss ja nicht. ;)

  • 19.06.18

    :'(

  • 19.06.18

    Wäre mmn eher ein Abstieg, wenn er zu Wolfsburg geht.

  • 19.06.18

    Wenn man Berichten glaubt und Wolfsburg wirklich 100 Millionen an Budget für Transfers hat, sollten 10 Millionen keine Hürde darstellen.

  • 19.06.18

    Vertrag von 2020 auf 2021 verlängern, Grundgehalt auf 2,5 Millionen erhöhen + Bonuszahlungen für Einsätze, Tore etc. Und schon ist das einzige Argument pro Wolfsburg pulverisiert, Stuttgart behält (wenn fit) einen der stärksten deutschen Stürmer, Publikumsliebling und Identifikationsfigur.

    • 19.06.18

      So ist es. Gehalt einfach mal erhöhen. Denke er sollte daran denken, wie oft Stuttgart ihn nach schweren Verletzungen aufgebaut hat. Bei anderen Vereinen wäre er weg vom Fenster gewesen!!

    • 19.06.18

      Wenn man für einen regelmäßig verletzten Spieler zehn Millionen Ablöse erhält, sollte man sich darüber meiner Meinung nach eher freuen und Emotionen beiseite schieben. Wäre gerade für einen Verein wie den VfB eine gute Finanzspritze und eine angemessene Ablöse, um guten Ersatz zu finden.

    • 19.06.18

      Jetzt sagen alle der Gin wolle bloß mehr Kohle, ok, sicher auch ein Grund. Nur kann ich auch verstehen, wenn man als Mittelstürmer nicht nur den Ackergaul für Gomez spielen will. Auch bei VW würde er nicht nur stehgeigen wie Gomez, aber hätte deutlich höhere Chancen auf Tore, weil er nunmal anders eingesetzt würde

    • 19.06.18

      @Bohne Bei WOB wäre er doch genauso nur der "Nebenmann", denn man hat bei WOB doch auch noch Origi z.B..
      Außerdem wäre es von WOB ja arg fahrlässig auf einen Stürmer zu setzen, der mehr Kreuzbandrisse als Erkältungen hatte in den letzten Jahren. 10Mio finde ich im Vergleich zu den 15-18Mio für Füllkrug zwar auch fast "günstig" aber denke aufgrund seiner Krankenakte könnte man es an Stelle des VfB durchaus in Betracht ziehen Ihn abzugeben.

    • 19.06.18

      [Kommentar gelöscht]