Er hat in dieser Saison schon gezeigt, zu was er imstande ist und welchen Wert er für den SC Freiburg haben kann, doch abrufen konnte er seine Stärke zuletzt nicht so recht. Die Rede ist von Daniel-Kofi Kyereh, über den Christian Streich am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Duell mit dem VfB Stuttgart sprach.
Ob sich Kyereh derzeit in einer Art Formkrise befinde, wurde Streich gefragt. In der vergangenen Zeit lief es nämlich nicht mehr so gut für den Offensivspieler. Zweimal stand er im neuen Jahr in der Startelf des Sport-Club, zuletzt beim 1:5 in Dortmund (Auswechslung in der 60. Minute) sowie beim 0:6 gegen Wolfsburg (71. Minute raus). Auch wenn das BVB-Spiel aufgrund der frühen Gelb-Roten Karte sicherlich anders gelagert ist, ist das aus Kyereh-Sicht natürlich sehr schlecht gelaufen. Auch dessen persönliche Leistung fiel entsprechend ab.
In einer schlechten Form sieht Streich Kyereh allerdings nicht. Vielmehr sei die Stabilität die Problematik beim 26-Jährigen. Immer wieder musste Kyereh verletzungs- oder krankheitsbedingt pausieren. Dadurch war es ihm nicht vergönnt, in einen Rhythmus zu kommen. Mit einem „Fahrstuhl“ verglich Streich die Saison für Kyereh bisher. Mal hat er einen richtigen Lauf wie zwischen dem 8. und 9. Spieltag (drei Tore in wettbewerbsübergreifend drei Spielen) und dann hat er wieder mit Verletzungen zu kämpfen.
„Aber auch die Konkurrenzsituation“, so Streich, sei ein Grund, weshalb Kyereh „nicht jeden Samstag von Anfang an spielt“. Auf der Zehn, wo der Spieler sich am wohlsten fühlt, hat der Freiburg-Coach einige Optionen in der Hinterhand. Lucas Höler, Woo-yeong Jeong, aber auch Roland Sallai und Ritsu Doan kommen für die Position (teils in leicht abgewandelter Form) infrage.
Streich lobt Qualitäten von Kyereh
Aber, das ist Streich wichtig: „Kofi ist nicht in einer schlechten Form. Es ist ein voller Prozess für mich. Alle sehen, dass er kicken kann. Aber es gehören noch andere Dinge dazu, die man nicht unmittelbar auf dem Platz sieht. Die sehen wir aber“, so Streich, der damit wohl taktische Dinge anspricht, die Kyereh teilweise noch ein wenig abgehen. „Er muss immer die Übungen machen, dann können wir uns erfreuen an ihm.“ Zweifel, sagte der Coach, gebe es keine.
Kyereh habe schließlich in dieser Saison schon gezeigt, wieso Freiburg ihn verpflichtet hat. „Kofi ist ein total talentierter Spieler und tut uns total gut, auch in seiner Individualität. Er ist technisch gut, spielintelligent und auch mal frech.“ Und auch gegen den Ball sei Kyereh ein guter Anläufer, „wenn er denn topfit ist“. Insgesamt sei Streich „total froh, dass er bei uns ist“.
Dass Kyereh nach dem 1:5 in Dortmund jetzt unter der Woche im Pokal gegen Sandhausen nur auf der Bank saß, sei auch keine Entscheidung gegen den Spieler gewesen. „Er könnte sofort von Anfang an spielen, weil er ja die Qualität hat.“ Voraussetzung dafür ist jedoch, dass er „Stabilität im Training zeigt“. Das heißt in erster Linie mal fit bleiben, und als zweiten Schritt an den Dingen arbeiten, die das Trainerteam ihm mit auf den Weg gibt.
🍓 Junge Schulmädchen wollen ficken 👉 𝗪𝗪𝗪.𝐍𝗨𝟰.𝗙𝗨𝗡
Würdet ihr für die nächsten zwei Spieltage höhler 👍🏽 (mit Chance auf Scorer) oder Höfler 👎🏼 (mit Möglichkeit auf viele rohpunkte) stellen?
Ist verletzt...
Wärst du mal zu Werder gekommen
Streich erzählt viel wenn der Tag lang ist
“Wir haben keine Zweifel”
Wir schon.
doan s11 jetzt gefährdet, durch sallai,höler oder kyereh?
Höchstens durch Sallai, die anderen beiden werden eher als 10/hängende Spitze eingesetzt
Fußballfans wirklich immer brav am hackln, noch nicht halb 2 und alle am pennen (außer Bennet)
Was redest denn du 😅
hat er schon recht, bennet hacklt hier wie eine wildsau, um uns immer up to date zu halten 💪