Die bisherige Saisonbilanz von Danny Blum scheint einige Konkurrenten auf den Plan gerufen zu haben. Eintracht Frankfurt strebt allerdings nicht an, den als Edelreservisten geltenden Offensivspieler (Vertrag bis 2020) abzugeben. Das beteuerte Sportdirektor Bruno Hübner laut der "Frankfurter Rundschau" im Rahmen einer Medienrunde.
Der verletzt in diese Spielzeit gestartete SGE-Akteur kann auf gerade einmal zwei Einsätze als Joker zurückblicken – einer ging über knapp zehn, der andere über rund 15 Minuten. Nichtsdestotrotz hielt Hübner fest:
"Danny hat so viel Potenzial, weshalb wir uns nicht damit beschäftigen, ihn abzugeben. Obwohl wir ganz viele Anfragen für ihn haben. Und selbst wenn wir es schaffen, ihn für 20 Minuten hinzubekommen und ihn zum besten Einwechselspieler der Liga zu machen, haben wir einiges erreicht."
Er wies aber auch darauf hin, dass es an Blum ist, mehr anzubieten. "Wir glauben nach wie vor an ihn. Natürlich muss es bei ihm irgendwann mal Klick machen, er muss mehr an sich arbeiten und mehr zeigen", so der Funktionär.