Nach seinem Debüttreffer im Dezember 2020 wartet Eren Dinkçi seit mittlerweile geschlagenen 43 Einsätzen auf den nächsten Torerfolg für den SV Werder Bremen. Immerhin: Zuletzt häuften sich seine Einsatzzeiten wieder, nachdem der Stürmer zu Saisonbeginn – auch durch Verletzungsprobleme – von Cheftrainer Ole Werner eher wenig berücksichtigt wurde.
„Eren ist aktuell bei uns Stürmer Nummer drei. Das ist für ihn ein wichtiger Schritt, denn er war hier auch lange Stürmer Nummer vier“, ermutigte der Übungsleiter den 21-Jährigen im Anschluss an die 2:3-Niederlage gegen Leverkusen. Dennoch scheint der Sprung in die Startelf der Norddeutschen hinsichtlich des eingespielten Sturmduos schier unmöglich.
„Wir haben immer mal wieder Phasen gehabt, in denen Füllkrug und Ducksch vielleicht das eine oder andere Spiel hatten, das nicht so gut war. Die beiden zahlen das Vertrauen am Ende aber trotzdem immer zurück“, erklärte Werner, betonte jedoch gleichzeitig: „Am Ende glaube ich nicht, dass Eren so weit weg ist.“
Dinkçi muss seinen Job machen
Inwieweit sich diese Aussagen in den kommenden Wochen in größere Spielanteile ummünzen werden, bleibt abzuwarten. „Er hat nach der Winterpause mit einer Ausnahme in jedem Spiel auf dem Platz gestanden, wenngleich es auch kürzere Einsätze waren“, so Werner über Dinkçi.
Letztendlich liegt es natürlich in den Händen jedes Einzelnen: „Am Ende des Tages ist es so, dass du als Spieler deinen Job machen musst. Im Training und nach den Einwechslungen, die du hast“, so Werner. „Dabei musst du eben besser sein als der, der vor dir steht. So muss es jeder Spieler angehen. Jeder ist ungeduldig, aber man muss die Dinge realistisch einschätzen. Ich glaube, das tut er.“
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Bitte verleihen, der braucht Spielpraxis. War doch mit Ansage, hatte schon in Liga 2 kaum Einsätze.
Ist mit Philipp im Laufe der Rückrunde noch zu rechnen?
Selbst wenn er auf dem Feld ist, ist er nicht auf dem Feld.
Da hätte man auch Burke behalten können. Der hat wenigstens Geschwindigkeit rein gebracht.
Aber wie man so hört und liest soll der unzufrieden gewesen sein und wollte wechseln.
Wenn ich das was ich auf dem Rasen sehe bewerte, ist der aber mal so weit weg…
Wird halt immer nur für 5 Minuten eingewechselt. Schwer sich da zu beweisen.
Der kann schon was, braucht aber auch noch Spielpraxis, die er seit Jahren nicht bekommt.