Den Moment, als der VfL Bochum im Gastspiel bei Hertha BSC in buchstäblich letzter Minute zum 1:1-Ausgleich traf, hat Stammkraft Erhan Mašović nur noch von außen erlebt. Wie sich im Nachgang zeigte, ging beim Defensivspezialisten offensichtlich einfach nichts mehr – womöglich in mehrfacher Hinsicht.
„Erhan konnte nicht mehr weiterspielen“, begründete VfL-Trainer Thomas Letsch hinterher bei Sky die in der 81. Minute erfolgte Auswechslung. Näher führte er das nicht aus.
Mašović war kurz vor der Halbzeitpause mit Stevan Jovetić zusammengerasselt und hatte dabei eine Platzwunde am Kopf davongetragen. Mit Turban kämpfte er sich weiter durch. Vielleicht konnte er sich irgendwann aber doch nicht mehr uneingeschränkt in die Duelle werfen. Berichten zufolge (kicker, Westdeutsche Allgemeine Zeitung) war der Bochumer obendrein zum Zeitpunkt seiner Auswechslung mit den Kräften völlig am Ende.
Denkbar, dass Mašović in der neuen Woche im Trainingsbetrieb etwas kürzertritt, um die Wunde heilen zu lassen. Anzeichen, dass sein Einsatz im Heimspiel gegen Leverkusen (Samstag, 15:30 Uhr) in Gefahr sein könnte, gibt es aber zunächst mal nicht.
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