Erling Haaland | 1. Bundesliga

Ausstiegsklau­sel ab 2022?

08.01.2020 - 12:40 Uhr Gemeldet von: Robin Meise

Als Verstärkung für die Offensive konnte Borussia Dortmund im Zuge der Winterpause Erling Braut Haaland an Land ziehen. Die Westfalen haben für den jungen Angreifer rund 20 Millionen Euro an den FC Red Bull Salzburg überwiesen und ihn mit einem Arbeitspapier bis 2024 ausgestattet.


Wie die "Sport Bild" nun erfahren haben will, soll sich Haaland jedoch eine Hintertür für einen möglichen vorzeitigen Abschied von den Schwarz-Gelben gesichert haben. Demnach könnte der Norweger den Klub bereits ab 2022 durch eine fixierte Ausstiegsklausel verlassen. Um welchen Betrag es sich dabei handeln würde, geht aus der Meldung jedoch nicht hervor.

Aktuell kann der 19-Jährige aufgrund von Knieproblemen nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Für die Dortmunder geht es zum Auftakt der Rückrunde am 18. Januar mit einem Gastspiel beim FC Augsburg los.

Quelle: Sport Bild

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
2,92 Note
-
-
-
Saison
2021/22
2022/23
2023/24
2024/25
Einsätze
24
-
-
-
Deine Einschätzung als Manager? Stimme jetzt ab und sieh, was die Community denkt:
77% KAUFEN!
9% BEOBACHTEN!
13% VERKAUFEN!
  • KOMMENTARE
  • 08.01.20

    Das mit dem Einschlagen bei Dortmund ist richtig. Die meisten Spieler benötigen 1 Jahr und sind dann drinn. Okay, bei Paco ist das leider andersherum gelaufen.
    Ich finde, der Junge muss spielen, mit der Aufgabe wachsen und dann werde ich Samstag um 15:30 Uhr geile Spiele sehen dürfen. Mehr interessiert mich nicht.

    Auch die Kommentare hinsichtlich Götze. Der Junge ist gar nicht so schlecht. Ich finde eher im Gegenteil.
    Bei konterstarken Mannschaften wie Bayern oder Leipzig würde ich ihn auch nicht zwingend einsetzen.
    Aber bei Mannschaften, die tief stehen, ist Götze ein wertvoller Passgeber mit guten Ideen. Er kann super chippen, den gefährlichen Pass in die Tiefe setzen und selber abschließen.
    Nur wo soll er eingesetzt werden ?
    Ich habe eher das Gefühl, das Dortmund keinen richtigen Platz für ihn über hat. ...

    Jedoch einen Wechsel zur Hertha ? Näääääääää, würd ich im Leben nicht machen. Sind zwar im Aufwind, mehr aber auch nicht.
    Ich glaube, da kommt nicht soviel, wie die Medien melden.

    Ich sage, Götze sollte in Dortmund bleiben, etwas Gehalt einbüßen und weiter Gas geben. Das wäre der richtige Schritt.
    Gut, in den letzten Jahren war es etwas schmall um ihn. Jedoch überbewertet würde ich ihn nicht sehen.

    Bin gespannt.

    Munter bleiben

  • 08.01.20

    Auch wenn der Haaland Transfer auf den ersten Blick Sinn macht, verstehe ich die BVB Transferstrategie nicht so ganz.

    Man holt einen talentierten 9er und will jetzt Paco und Götze abgeben ? Dann ist man doch schon wieder im ST unterbesetzt.

    Vor allem dachte ich, dass der BVB kein Ausbilderverein sein will. Aber genau das bestätigen sie mit dem Haaland Transfer. Spieler kommen zum BVB um den nächsten Schritt zu machen und nicht um da zu bleiben. Siehe Auba, Dembele, Sancho, Hakimi, Lewa, Hummels und jetzt Haaland. Schlägt Haaland wie von den Experten erwartet ein, ist er in 2 Jahren woanders.

    Für mich ist das keine Strategie die dazu führt, Bayern in DE abzulösen oder International regelmässig unter den Top 6 zu sein.

  • 08.01.20

    50 mio !

  • 08.01.20

    Was ich nicht ganz verstehe ist folgendes:

    Watzke nach dem Fall Götze,
    "Es wird künftig bei Borussia Dortmund keine Ausstiegsklauseln mehr geben".

    Unabhängig ab wann und wie hoch die AK ist, warum die Kursänderung beim BVB?

  • 08.01.20

    noch nicht mal richtig da und schon über AK diskutieren. verrückte Welt

  • 08.01.20

    Verkaufen ?!?!?!?!????

  • 08.01.20

    https://www.kicker.de/766669/artikel/haalands_premierentreffer_fuer_den_bvb ... die erste Bude auf dem Weg zur 40-Mio-Euro-Schallmauer ist auch schon gefallen ;-)

  • 08.01.20

    Kauft Haaland, so lange ihr könnt, es wird sich lohnen!

  • 08.01.20

    Perfekt, in 2 Jahren brauch Bayern auch Ersatz für Lewandowski.

  • 08.01.20

    Wie amüsant wenn LI-User Raiola den Job erklären wollen. Der Mann weiss schon was er macht, er wird das ganze so eingewickelt haben, dass vor allem der Spieler und er finanziell von einem Transfer profitieren werden. Wenn der BVB nicht mitgemacht hätte, gäbe es da noch viele andere Vereine, die finanziell und sportlich von Haaland profitieren wollen.

  • 08.01.20

    Ich bin echt gespannt ob er das halten kann was sich hier sehr viele wünschen (aus Manager oder Vereinssicht). Ja, er hat in der CL gut getroffen (wie bereits ein anderer User erwähnte oft alleine vor dem Tor, per Kopf mit wenig Gegenwehr) und auch die Österreichische Liga (mit 2 oder 3 LigaNiveau) hat er zerlegt. Ob das jetzt der wirkliche Gradmesser für die BuLi und die weitere CL Saison betirfft, werden wir sehen.
    Eine AK sich einbauen zu lassen ist absolut verständlich und vernünftig, gerade, nachdem mehrer Clubs an ihm dran waren.

  • 08.01.20

    Der Junge ist seit 1 Woche beim BVB und die Medien schreiben schon von Ausstiegsklauseln und Bayerntransfer.

    Lasst den Jungen mal fit werden gebt ihm Zeit und wir werden alle Freude daran haben ihn in der Bundesliga zu haben.

  • 08.01.20

    Falls er weiter so performed wie bei Salzburg bezweifle ich das er so lange bleibt das die Ausstiegsklausel ins Gewicht fällt.

  • 08.01.20

    Sky sagte vor zwei Tagen etwas um die 40 Mio.
    Wäre meiner Meinung nach etwas gering.

    • 08.01.20

      Er ist auch nur fur 20 mio gekommen - was auch sehr gering ist für solch ein Talent. Ohne diese Ausstiegsklausel wäre es wahrscheinlich auch nicht zum Transfer gekommen. Raiola weiß schon was er macht.

    • 08.01.20

      Alles was ich bei Sky gefunden habe ist das hier: https://sport.sky.de/fussball/artikel/borussia-dortmund-erling-haaland-hat-wohl-eine-ausstiegsklausel/11902079/34130

      Und da heißt es deutlich über 50 Millionen £ bzw. 58 Millionen €. Dabei beziehen sie sich auf einen Artikel von "The Athletic" (Raphael Honigstein). Das ist von vor 2 Tagen.

      40 Millionen habe ich in den letzten Tagen beim BVB nur im Zusammenhang mit Paco Alcacer gelesen.

    • 08.01.20

      Wenn er eine AK haben sollte, wird diese wohl nicht unter 80Mio liegen, denn wenn man sich die Entwicklung der absoluten Toptalente anschaut beim BVB mit Dembele und Sancho, weiss man ja in welchen Regionen die so den BVB verlassen oder verlassen werden... auch Sancho wird über 100Mio bringen... und sollte sich Haaland ähnlich entwickeln, wären 80Mio immer noch günstig so weltfremd das klingt...

      Die 40Mio war das Preisschild was der BVB den Medien nach Paco Alcacer verpasst hat.
      Würden Sie niemals als AK bei Haaland machen da dafür der Deal viel zu teuer war mit 20Mio AK, dann Handgeld für Haaland, Provision für Raiola, Gehalt für Haaland usw.. Dann würden Sie bei einem Verkaufspreis von 40Mio AK ja noch mächtig draufzahlen...

    • 08.01.20

      [Kommentar gelöscht]

    • 08.01.20

      [Kommentar gelöscht]

    • 08.01.20

      @uAslan wäre ich raiola würde ich die AK nicht bei 40mio ansetzen, sondern eher bei 70-80mio. Warum? Schlägt Haaland wirklich ein, wird er auch für 80 wechseln oder mehr, ergo Raiola sahnt bei der Ablöse mehr ab als wenn sie nur 40mio beiträgt.

    • 08.01.20

      Nicht unbedingt. Wenn man für einen "theoretischen" 80 mio Spieler nur 40 mio zahlen muss, bleiben auch 40 mio für Handgelder und Beratergebühren übrig.

    • 08.01.20

      @ukomo

      Der Spieler hat am Ende das letzte Wort. Vielleicht war es Haaland besonders wichtig, nach 2,5 Jahren eine möglichst "einfache" Option zu haben um weiterziehen zu können. Da kann sich dann auch der Berater schlecht querstellen, wenn er seinen Klienten nicht verlieren will.

    • 08.01.20

      @ukomo umso geringer Ablöse umso mehr kann ich vom Verein für meine eigene Tasche fordern. Was denkst du hat Nübel und sein Berater von Bayern erhalten?

    • 08.01.20

      @ukomo: leider komplett unlogisch! Weniger Ablöse = mehr Handgeld.

    • 08.01.20

      Der Vergleich zu Nübel hinkt, da er ablösefrei ist und somit ohnehin die komplette Kohle als Gehalt und Handgeld/Provision für Berater bekommt.

      Aber alles in allem ist es schon meist so, dass bei nicht ablösefreien Wechseln die Provision von der Höhe der Ablöse abhängt und dann wären 40Mio wohl eher schelcht für Raiola.

      Nun gehört aber Raiola zu den 3 größten Vermittlern und kann auf dem Markt eh tun und lassen was er will und fordern was er will da es immer einen gibt der es zahlt, aber denke Dortmund würde niemals die 40Mio AK akzeptieren... realistisch, wenn es eine gibt, dann ü80Mio denke Ich. Könnte mir aber auch vorstellen, dass man es ohne AK regelt und eher mit der Erlaubnis zum Wechsel bei passendem Angebot ab 2022. Frage wie gut Susi da mit Mino ins Geschäft kommt. Trotz all der Querelen um Mhiki und Co. sollen Sie angeblich ja ein gutes Verhältnis haben...kA obs stimmt.

      Aber der BVB wird sicher keinen zu einseitigen Deal zustimmen, dass halte Ich für unrealistisch denn so "unbedeutend" ist der BVB in Europa nicht mehr und Haaland kommt ja sicher auch weil er die Entwicklungsmöglichkeiten sieht, die diverse Jungs wie Dembele , Sancho, Auba, Gündogan usw. richtig nach vorne gebracht haben. Und die durften oder dürfen ja auch alle Wechseln bei passendem Geld. Klar Dembele und Auba waren eher assozial bei ihrem Wechsel, aber Gündogan und Co. kann man da sicher nichts vorwerfen. Und Sancho wird im Sommer auch gehen dürfen.

    • 08.01.20

      Haaland wird anschließend zu einem Spitzenklub wechseln wollen. Es klingt daher logisch, dass er sich was um 40-50 Mios festschreiben lässt, so dass nochmal der gleiche Betrag für Handgeld in die eigene Tasche fließen kann.
      Der BVB hat doch gar keine Chance als zuzustimmen, sonst geht er woanders hin.

    • 08.01.20

      Selbstverständlich entscheidet der Spieler. jedoch sprach ich aus Perspektive von Raiola, da das weiter oben jemand angesprochen hatte. Aber das Handgeld bekommt ja nicht der Berater sondern der Spieler, oder irre ich mich?

    • 08.01.20

      "Würden Sie niemals als AK bei Haaland machen..."

      Der BVB meinte auch mal, gar keine AKs mehr zu vergeben (Watzke: "Es wird künftig bei Borussia Dortmund keine Ausstiegsklauseln mehr geben"). Daran siehst du ja, dass so eine AK kein Wunschkonzert ist. Haaland hätte durch eine hohe AK eigentlich nur Nachteile, weshalb sollte er also einer übermäßig hohen Klausel zustimmen? Kommt der BVB Haaland nicht entgegen, wechselt dieser dann halt woanders hin.

    • 08.01.20

      Nur 40 Mio AK kann ich mir nicht vorstellen, denke Zorc will da mit einem guten Geschäft rausgehen. Wir haben zwar nur 20 bezahlt aber da kommt noch ein fettes Gehalt und Raiolas fette Provision mit rein, ich glaube auch nicht dass sich Zorc ne Klausel für 40 Mio abschwatzen lässt. Schließlich muss man den Fans gut verkaufen, dass Watzke sein Wort gebrochen hat und nun doch wieder eine AK einem Spieler zugestanden hat. Ich halte einen Betrag für jenseits der 60 Mio realistischer.

    • 08.01.20

      Was interessiert die Susi das Geschwätz von Watzke?
      Haaland ist ja auch keine Kapitalanlage, der soll liefern und das kostet halt ne Menge Kohle.

    • 08.01.20

      Ob jetzt 40 oder 60 sei mal dahingestellt. Die hier genannten "ü80 Mio" halte ich persönlich aber für unrealistisch, denn es gäbe aus Haalands Sicht eigentlich keine Gründe, einer solchen Klausel zuzustimmen.

      Tippe, man wird sich irgendwo zwischen 45 und 60 Mio getroffen haben, wo es für beide Parteinen noch Sinn ergibt. Das Wort hat Watzke so oder so nicht gehalten, daran ändert die Höhe der Summe recht wenig. Denke, die Fans sind hier nicht das Problem, die sind wohl froh darüber, dass der Spieler zum BVB kommt, auch mit AK. Aber was erzählst du einem Hakimi, wenn der jetzt beim BVB bleiben würde, aber nur mit AK? Einem Brandt bei einer möglichen Vertragsverlängerung in zwei Jahren? Dann zu sagen "der BVB macht keine Klauseln", ist dann nicht sonderlich überzeugend.

    • 08.01.20

      @SerioeserUser

      "Fettes Gehalt"? Der Kerl ist 19... Der wird maximal ~ 6 Mio. kassieren - wenn überhaupt. Eine AK wirkt sich natürlich auch immer gehaltsdrückend auf Verhandlungen aus.

      Und wenn man ihn nach 3 Jahren mit 20 Mio. Gewinn wieder verkauft, hat er sich auf jeden Fall schon selbst refinanziert. Der sportliche Erfolg und das Merchandising sind da noch gar nicht mit einberechnet.

      Von daher verstehe ich nicht, wo da das "schlechte Geschäft" sein soll. Der BVB befindet sich nun mal nicht in der Position internationale Top-Talente, die schon die halbe CL-Vorrunde zerballert haben, fast zum Nulltarif zu verpflichten und 5 Jahre ohne vertragliche Zugeständnisse an die Spielerseite zu halten.
      War doch eigentlich von Anfang an logisch, dass wenn Haaland zum BVB geht, er dort nicht sein Karriereende plant, oder?

      Sancho war ja bei seiner Verpflichtung auch noch ein absoluter Noname und eher ein Glücksgriff, statt eine verhandlungstechnische Meisterleistung, bei der man sämtliche internationale Konkurrenz ausstach. Wenn der zuvor schon eine halbe Saison lang reihenweise geknipst hätte, wäre der auch nicht ohne AK nach Dortmund.

    • 08.01.20

      @amused

      Wie gesagt, selbst eine AK von 40 Mio. rechnet sich rein wirtschaftlich für den BVB schon. Mehr als 6 Mio. p.a. wird er mit 19 sicher nicht bekommen.

    • 08.01.20

      Haalands Gehalt liegt bei 8+ Mios, 6 Mios sind unrealistische Fan-Träume.

    • 08.01.20

      Du hast anscheinend die News verpasst wo offengelegt wurde, dass Haaland 8,5 Mio verdient. Wenn das kein fettes Gehalt in dem Alter ist weiß ich auch nicht.

      Die Kosten für ihn hat man dann nicht reingeholt wenn die AK 40 Mio beträgt und das berichtite Gehalt berechnet, mit einer 60 Mio AK schon. Desweiteren kommen aber noch Raiolas Provision und Gebühren hinzu die garantiert nicht niedrig ausfallen und bei einer so geringen AK fällt mit Sicherheit auch noch ein gutes Handgeld an.

      Natürlich ist es logisch dass Haaland irgendwann weiter zieht so wie es alle großen Talente beim BVB tun, aber das mit der AK ist schon etwas anderes. Nach Götze hatte der BVB immer selbst in der Hand wie viel Geld seine Abgänge einspielen, dieser Macht wurde man nun beraubt. Eine weitere Konsequenz davon wird sein dass zukünftig mehr Neuzugänge auf eine AK bestehen werden, gleiches gilt für aktuelle Spieler bei Vertragsverlängerungen.

      Er war unter uns Fans ein noname, unter Leuten in dem Geschäft war er das mit Sicherheit nicht. Er gehörte damals zu den Top2 Jugendspielern die sich bei der EM/WM im englischen Team einen Namen gemacht haben. Um ihn waren sicher einige größere Klubs im Rennen.

    • 08.01.20

      Ihr redet hier von Rentabilität, das ist meiner Meinung nach überhaupt nicht das Thema.

      Der BVB will/braucht einen Stürmer und hat mit Haaland einen geeigneten Kandidaten gefunden. Dieser wollte wohl nur mit Klausel unterschreiben, ergo galt es eine Summe zu finden, mit der beide Parteien leben können oder eben geringere Chancen zu haben, Haaland verpflichten zu können.

      Der BVB hat vor der Saison das Ziel ausgegeben, Meister werden zu wollen und solche Ziele erreichst du nicht, wenn du Transfers nach Rentabilität gestaltest. Qualität kostet Geld und wenn der BVB in zwei Jahren Pi mal Daumen Null auf Null aus der Geschichte geht und zwei Jahre lang einen guten Stürmer hatte (falls denn Haaland überhaupt wechseln sollte), dann kann der BVB durchaus ein gutes Geschäft gemacht haben.

    • 08.01.20

      Für Führungspersonen eines so riesigen Unternehmens/Vereins ist die Wirtschaftlichkeit ganz sicher nicht unwichtig. Ansonsten würden wir jedem Profi ne niedrige AK zugestehen damit er unterschreibt. Beim Rest bin ich bei dir und denke das Geld sollte eine Rolle spielen aber nicht die wichtigste. Der BVB will endlich wieder sportlichen Erfolg haben. Zwar dachte man vor der Saison man wäre auf dem besten Weg mit dem tollen Transferfenster aber schnell musste die Einsicht einkehren. Anscheinend hat man nicht mit der schwachen Form zu Beginn gerechnet und auch nicht damit, dass der Konkurrent Leipzip unter Nagelsmann so schnell floriert.

    • 08.01.20

      Natürlich ist die Wirtschaftlichkeit nicht unwichtig (deshalb sag ich ja "Pi mal Daumen Null auf Null"), aber ein paar sportliche Ziele verfolgt der BVB dann ja doch auch noch und 20 Mio für einen Spieler wie Haaland auszugeben, passen meiner Meinung nach absolut in die wirtschaftliche Vernunft des BVBs, auch mit einer AK.

      Der BVB setzt mittlerweile auch über eine halbe Milliarde Euro im Jahr um und eben auch wirtschaftliche Unternehmen müssen mit ihren finanziellen Mitteln Investitionen tätigen, um mit der Konkurrenz mithalten zu können.