War die Situation von Fabian Lustenberger bei der Berliner Hertha in der Hinrunde mit nur drei Startelfeinsätzen in den 15 ersten Partien noch durchaus schwierig, ist der Schweizer seit dem Jahreswechsel praktisch unverzichtbar in der Aufstellung der Hauptstädter.
Seit dem 16. Spieltag verpasste der 29-Jährige nur eine Begegnung verletzungsbedingt, überzeugt sonst wahlweise als Innenverteidiger oder auf der Doppelsechs. Der "kicker" lobt dabei explizit die strategischen Fähigkeiten sowie das starke Antizipieren des derzeit dienstältesten Hertha-Profis.
Auch Trainer Pál Dárdai schwärmt auch von seinem Schützling, den er noch 2016 vom Kapitänsamt entbunden hatte: "Fabian ist gerade wach. Wenn seine Antennen draußen sind und er mental frisch ist, ist er der Beste bei uns", wird der Ungar vom Fachmagazin zitiert.