Farès Chaïbi hat sich in der abgelaufenen Ligue-1-Spielzeit beim FC Toulouse (41 Pflichtpartien – 15 Scorer) einen Namen im europäischen Fußball gemacht. Dass der 20-jährige Offensivmann, der überwiegend über die linke Seite zum Einsatz kommt, Anfragen größerer Klubs erhält, ist daher keine Überraschung. Eintracht Frankfurt gilt seit April als interessiert am frisch gekürten Nachwuchsspieler der Saison.
Es wurde zu dem Zeitpunkt gar von SPORT1 berichtet, dass sich der Algerier über die Konditionen eines Wechsels in die Bankenmetropole mit den SGE-Verantwortlichen einig sei. Als Knackpunkt wurde aber bereits damals die hohe Ablöseforderung seines Stammklubs genannt. Und offensichtlich biss die Eintracht gleich mehrmals auf Granit.
Denn wir The Athletic an diesem Montag berichtet, ist ein namentlich nicht genannter Bundesligist (Frankfurt ist naheliegend) mit drei Angeboten gescheitert. Die bislang letzte Offerte soll sich dabei auf 15 Millionen Euro belaufen haben. SPORT1 berichtete im April von einer Forderung, die bei 16 Millionen Euro liege.
Chaïbi, der bei der SGE einen Abgang von Wechselkandidat Jesper Lindstrøm kompensieren könnte, ist in Toulouse noch bis 2025 vertraglich gebunden. Laut The Athletic ist er auch einem Transfer in die Premier League nicht abgeneigt.
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Sehr arabischer guter Spieler 🇹🇷🤝🇸🇦
Wenn ich das so lese denke ich mir, hätten sie lieber Marmoush beim VFL gelassen und hier 5 Millionen mehr investiert. Mouani kam letzte Saison auch als Noname für ein sicher sattes Handgeld. Also ned so lange babbeln, 20 Mio bieten und eintüten!
Die 16mio aus April sind sicher um einiges gestiegen. Wenn es immer noch 16 wären, hätte das Frankfurt bezahlt. Die Franzosen wollen am Ende auch nur das große Geld in England machen.
16 fordern und 15 ablehnen ist zumindest konsequent :D