Bereits vor einigen Tagen wurde berichtet, dass Chang-hun Kwon sich für einen Transfer in die Bundesliga entschieden habe. Jetzt steht das konkrete Ziel fest: Der SC Freiburg verkündet heute die Verpflichtung des Südkoreaners, ohne auf die Laufzeit des Vertrags einzugehen.
Der offensive Mittelfeldspieler absolvierte bei seinem Noch-Klub, FCO Dijon, in der vergangenen Saison 19 Einsätze in der höchsten Spielklasse Frankreichs und erzielte dabei zwei Treffer. Zumeist agierte er auf dem rechten Flügel, er kann aber auch links auflaufen. Kwons Vertrag in Dijon war noch bis 2021 datiert.
"Changhoon ist ein variabel einsetzbarer Offensivspieler, der über die Außen kommen, aber genauso zentral spielen kann. Mit seiner guten Haltung auf dem Platz passt er sehr zu uns. [...] Jetzt gilt es, ihn schnellstmöglich sportlich und sprachlich zu integrieren", so Sportdirektor Klemens Hartenbach.
In Woo-yeong Jeong (vom FC Bayern) holten die Breisgauer vor etwas mehr als einer Woche schon einen Landsmann des 24-Jährigen an Bord – ebenfalls ein Offensivspieler.
Changhoon #Kwon: "Ich bin davon überzeugt, dass ich beim Sport-Club meinen nächsten Schritt gehen kann. Ich freue mich auf diese Herausforderung in einem neuen Land und möchte der Mannschaft eine Hilfe sein." pic.twitter.com/QTlXoNJ9qU
— SC Freiburg (@scfreiburg) 28. Juni 2019
Falls Fragen kommen: habe meinen Beitrag bzgl Sushi gelöscht...wollte hier in KEINSTER WEISE was rassistisches oder ausländerfeindliches ins Rollen bringen! Sorry sollte ich hier jemandem zu Nahe gekommen sein!
Tolle Selbstmoderation, gute Aktion von dir!
Bisher ist noch niemand an kulinarischen Vorurteilen gestorben.
Viel schlimmer ist die Ungenauigkeit deiner Äußerung.
Ich nenne Dich ja auch nicht Froschfresser,
sondern Bratwurst.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen....was außer Bubbles Tea, haben die Koreaner für Vorlieben über die man sich lustig machen kann?
@GFK du meist bestimmt "in die Rollen"
@Bommel Japaner und Koreaner nicht auseinander zu halten finde ich auch deutlich schlimmer, ist aber auch schwierig. Denn die Chinesen sehen doch eh alle gleich aus.